Das Frühjahrsknobelseminar des Schuljahres 2018/19 fand an vier, statt sonst üblichen drei, Tagen statt. Am Freitagabend haben wir bei winterlicher Kälte im Frühling noch zusammen mit einigen Ehemaligen gegrillt; auch haben uns schon an den anderen Tagen weitere ehemalige Knobler besucht und tatkräftig mitgeholfen.
Nachdem wir am Mittwochnachmittag unsere Zimmer bezogen hatten, haben wir alle die gleichen Aufgaben gelöst und uns am folgenden Morgen die Lösungen gegenseitig vorgestellt. Abends haben wir dann den obligatorischen Spieleabend veranstaltet, angefangen bei Kennlernspielen und den allseits beliebten Spielen „Pantomime“ und „Ruck-Zuck“.
Am Donnerstag und Freitag haben wir uns neben dem Besuch unserer Vallendarer Stammeisdiele auf verschiedene Wettbewerbe vorbereitet und auch zusammen beim Großen Preis geknobelt und uns miteinander duelliert.
Das traditionelle Tischtennisturnier fand am Donnerstagabend in der Turnhalle des Hauses statt und als spannendes Finale gab es seit langen einmal wieder ein Bruderduell der Familie Ahlfeld, welches Jonas für sich entscheiden konnte.
Am Freitag konnten wir in geselliger Runde grillen, was trotz anfänglicher Schwierigkeiten beim Erzeugen einer Glut, sehr schön war.
Am Samstagmorgen haben Herr Gruner und Frau Huth in Erinnerung an Herrn Stützel, der uns leider nicht besuchen konnte, das Kreisquiz mit uns gespielt: Der Spielleiter stellt Fragen, die von uns beantwortet werden mussten. Wenn die Antwort richtig ist, darf man sich an den Anfang des Kreises setzen, jeder, der eine falsche Antwort gegeben hat, muss sich ans Ende des Kreises setzen. Nach einer bestimmten Zeit bekommt derjenige, der zu diesem Zeitpunkt am Kreisanfang sitzt, einen Preis.
Es war wie immer eine schöne Zeit, die von den Altersunterschieden der Teilnehmerinnen und Teilnehmer lebt und dies auch so besonders und einzigartig macht.
