Aktuelles am RWG Neuwied

Schülerblog (144)

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Redaktion:

Katja Weber Grafik
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Betreuende Lehrkraft:
Christine Hahn

Corona Virus

blogbild1Also, hey RWG!

Schulschließungen, Kontaktverbot für mehr als zwei Personen und die Absage aller öffentlicher Veranstaltungen. Alles radikale Einschränkungen auf Grund des Corona Virus – doch was ist eigentlich das Ziel dieser Maßnahmen?

Damit die Pandemie endet, müssen so viele Menschen wie möglich immun sein. Angenommen wird momentan, dass ein Erkrankter pro Tag zwei bis drei weitere Menschen ansteckt. Wenn zwei von diesen drei Leuten immun sind (also 60% - 70% der Bevölkerung), bleibt die Anzahl der Erkrankten unverändert.

Doch wie werden Menschen immun? Durch einen Impfstoff, den es für den Corona Virus jedoch noch nicht gibt, oder dadurch, dass sie die Krankheit durchstehen und danach immun sind. Hierbei ist das große Problem jedoch, wie schnell sich viele Menschen anstecken. Unser Gesundheitssystem hat nur eine begrenzte Kapazität, um schwer verlaufende Erkrankungen behandeln zu können. Das bezieht sich beispielsweise auf die Anzahl der Intensivbetten oder das Personal, welches Patienten bei einer schweren Erkrankung dringend benötigen.

Das Ziel der Maßnahmen, wie Schulschließungen oder Kontaktverbot, ist also, dass die Anzahl der Infizierten sich langsamer erhöht, damit unser Gesundheitssystem die schwer Erkrankten versorgen kann. Zudem kaufen die Einschränkungen der Forschung dringend benötigte Zeit. Momentan arbeiten Wissenschatler*innen auf der ganzen Welt an der Suche nach Medikamenten und einem Impfstoff, die zur Immunität der Bevölkerung führen.

Doch die Frage ist, wie lange unsere Gesellschaft und unsere Wirtschaft diese Maßnahmen tragen können. Klar, wir können immer noch lernen. Schließlich haben wir die Scooso-App und mit dem Internet einen einfachen Zugang auf Bildung. Doch der soziale Aspekt in der Schule – wir müssen uns, ob wir wollen oder nicht, mit Menschen auseinandersetzen – bekommt da plötzlich einen ganz neuen Stellenwert.

Bis nächste Woche!

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Projektwoche in der letzten Woche vor den Sommerferien

chamäleon 1Hey RWG!

Bald ist es schon wieder so weit: die Sommerferien stehen vor der Tür! Und das erscheint einem nun, durch die Schulschließungen wegen des Corona-Virus, noch schneller zu gehen, als ohnehin schon ...

Die letzten Wochen eines jeden Schuljahres sehen sicher bei jedem Schüler ähnlich aus: man wartet sehnlichst auf die sechs Wochen Freiheit, viele Dinge zu machen, die man während der Schulzeit nicht schafft. In der Schule wird es immer entspannter, man schaut in den Klassen Filme, frühstückt miteinander oder geht Eis essen. Zudem sind die Themen des Lehrplans alle abgehakt und kein Lehrer weiß mehr so richtig, wie er seine Schüler bei Laune halten soll. Aber das soll sich jetzt ändern!

Seit einiger Zeit war es im Gespräch, eine Projektwoche in der letzten Schulwoche vor den Sommerferien für alle SchülerInnen der Klassenstufen 5-12 einzuführen. Frau Hahn gründete dazu einen Arbeitskreis, dem sich Herr Nink, Frau Geisbe, Herr Deppe, Herr Müller, Herr Göbel, Frau Cholewa, Frau Buß und Herr Kneib anschlossen, um gemeinsam ein Konzept zu erarbeiten. Als dieses Konzept in der Gesamtkonferenz der Lehrerschaft, der SV und den Elternvertretern vorgestellt werden sollte, drehte Herr Deppe einen tollen Werbefilm des Darstellendes Spiel-Kurses der MSS 12 als kleinen Eröffnungs-Teaser. In diesem sitzen gelangweilte SchülerInnen in einem Klassenzimmer und sammeln lustlos Ideen, wie man die Zeit bis zum letzten Schultag und der Zeugnisvergabe überbrücken könnte. Ein Schüler kommt letztendlich auf die rettende Idee, eine gemeinsame Projektwoche zu starten. Davon sind alle seine MitschülerInnen hellauf begeistert und veranstalten eine Polonäse durch das Klassenzimmer. 

Lehrerschaft, SV und Eltern waren von dem vorgestellten Konzept des Arbeitskreises von Frau Hahn begeistert und stimmten mehrheitlich für die Durchführung einer Projektwoche in der letzten Woche vor den Sommerferien!

Jetzt ist es also offiziell! Nach den Osterferien müssen sich alle SchülerInnen für fünf Projekte, für die sie sich interessieren, online eintragen. Einem davon werden sie zugeteilt werden. Von Montag bis Mittwoch wird dieses dann in der Projektwoche erarbeitet und am Donnerstag in der Schule präsentiert!

Nähere Informationen dazu werden euch in den kommenden Wochen noch erreichen und ihr werdet auch informiert, wie die Projektwahl ablaufen wird!

Bis nächste Woche,

euer Blog! (und bleibt bitte alle gesund und munter! Denkt daran, unnötigen persönlichen Sozialkontakt zu vermeiden, um die Verbreitung des Virus' zu verlangsamen!)

 

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Klassenräume verschönern

Chamäleon StreichenMontag- read-weekly-gossip-Tag,

also hey RWG!

Vor ungefähr einem Jahr wurde unser Schulgebäude von innen neu gestrichen, also die Flure und Treppenhäuser, worüber wir uns sehr gefreut haben. Die Klassenräume bleiben jedoch weiterhin ein leidiges Thema, da manche von ihnen wirklich hässlich sind. Wir haben ein Kurzinterview mit Frau Lenz geführt, die die Initiative ergriffen und mit ihrer Klasse den Raum verschönert hat.

Blog: Frau Lenz, Sie haben mit Ihrer Klasse bereits einmal den Klassenraum gestrichen?

Fr. Lenz: Ja, sogar schon zweimal, aber einmal ist schon lange her. Vor einigen Jahren haben wir gemeinsam Raum 213 verschönert.

Blog: Gab es von Seiten des Schulträgers oder der Schulleitung Einschränkungen oder Wünsche?

Fr. Lenz: Ja, die Kreisverwaltung hat ein gewisses Farbkonzept vorrausgesetzt, an welches wir uns halten mussten. Wir hatten Glück, dass wir einen Malermeister in der Gruppe hatten, der uns diese Farben besorgen konnte, was dann natürlich auch sehr hochwertige Farbe war.

Blog: Das wäre dann auch die nächste Frage: Wer hat alles mitgeholfen?

Fr. Lenz: Fast die ganze Klasse und einige Eltern. Der Malermeister war der Vater von einem Schüler, er hat sogar später noch die Heizung abgeschliffen und neu lackiert.

Blog: Und wie lange hat das gedauert?

Fr. Lenz: Wir haben freitags direkt nach der Schule angefangen und samstags bis mittags weitergemacht. Danach haben wir auf dem Innenhof ein Klassenfest gefeiert.

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Vielen Dank an Frau Lenz, dass sie dieses Interview mit uns geführt hat. Auch vorgestern wurde wieder ein Klassenraum durch eine Elterninitiative gestrichen, Raum 320. Wir bedanken uns für die Unterstützung! In einem schönen Raum lernt man einfach lieber, weil wir es wichtig finden, dass wir uns wohlfühlen können.

Euch eine schöne Woche, bis dann

Euer Blog

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Das Abitur: Gerüchte und Wahrheiten

april maskottchenAlso hey RWG!

Es gibt unglaublich viele Mythen und Gerüchte über das Abitur – aber stimmen die wirklich? Wir haben darüber mit einer Insiderin aus der MSS 13 gesprochen, die uns ihre Sicht dargelegt hat. 

Gerücht Nummer 1: Das Abitur ist unglaublich stressig! 

Die Wahrheit: Es stimmt teilweise – aber davon solltet ihr euch nicht abbringen lassen. Viele Schüler vor euch haben ihr Abitur geschafft, und wenn ihr die Motivation habt, schafft ihr es auch. Vor allem aber ist es wichtig, dass ihr euch in stressigen Phasen Zeit für euch selbst nehmt oder euch für das Lernen mit etwas belohnt. 

Gerücht Nummer 2: Die Lehrer sind kurz vor dem Abitur viel strenger! 

Die Wahrheit: Eher nicht, auch, wenn es in der Vorbereitung auf Kursarbeiten und vor allem die Abiklausuren stressig werden kann und deutlich mehr Hausaufgaben zu erledigen sind. Dies ist allerdings eher die erste Phase vor den Abiklausuren. Dafür gibt es in den kursarbeitsfreien Phasen weniger zu tun.

Gerücht Nummer 3: Die Abiklausuren sind viel schwerer als normale Kursarbeiten!

Die Wahrheit: Abiklausuren sind in der Regel wie normale Kursarbeiten aufgebaut. Das Niveau der Abiklausuren entspricht etwa dem der 13er-Kursarbeiten, wobei es in einigen Fächern Aufgaben vom Ministerium gibt, zum Beispiel in Deutsch oder Englisch. Was vielleicht anfangs etwas befremdlich ist, ist, dass es einen Zweitkorrektor gibt. Auch das soll euch allerdings keine Angst einjagen. Bereitet euch gut vor und glaubt daran, dass ihr es schaffen könnt, dann übersteht ihr auch euer schriftliches Abitur. 

Auch wichtig zu erwähnen: Es zählen nicht alleine die Abiklausuren. Diese machen zwar knapp ein Drittel der zu erreichenden Punkte aus, mindestens genauso wichtig sind aber die Zeugnisnoten der Oberstufe. Lasst euch also nicht entmutigen, wenn die Abiklausuren nicht nach euren Vorstellungen gelaufen sind! 

Wir hoffen, wir konnten euch die Angst vor dem Abitur wenigstens ein bisschen nehmen.

Eine schöne restliche Woche und bis nächsten Montag!

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Karneval

april maskottchenHey RWG!

Egal ob Alaaf, Helau oder Vürbei – Karneval steht wieder vor der Tür! Bestimmt freut ihr euch genau so sehr wie wir, wenn die bunten Karnevalsumzüge mit viel Musik und Kamelle durch die Straßen ziehen und die farbenfrohen Kostüme wieder bestaunt werden können. Um euch ein bisschen auf die so genannte fünfte Jahreszeit einzustimmen, haben wir Herrn Bungard interviewt, der Mitglied in einem Karnevalsverein war.

Blog: Hallo Herr Bungard, danke, dass Sie sich für dieses Interview Zeit genommen haben. Ich hätte ein paar Fragen zu Ihren Aktivitäten im Karneval.

Hr. Bungard: Sehr gerne.

Blog: Wie kamen Sie zum Karneval?

Herr Bungard: Das liegt vor allem an der dörflichen Situation in meinem Wohnort und daran, dass meine Familie und ich schon immer sehr karnevalistisch waren.

Blog: Was sind Ihre Aufgaben in Ihrem Karnevalsverein?

Hr. Bungard: Das hat sich in den letzten Jahren etwas verändert, ich bin vor allem für die Organisation und das Layout der Karnevalszeitung zuständig und habe auch schon bei der Organisation und Durchführung von Karnevalssitzungen mitgeholfen. Es gibt auch Bereiche, wo jede Hilfe benötigt wird, wie zum Beispiel beim Wagenbauen oder bei den Getränkelieferungen für die Sitzungen.

Blog: Was war das schönste oder das lustigste Erlebnis für Sie im Karneval?

Hr. Bungard: Da gibt es sehr verschiedene Erlebnisse. Angefangen von ‘Oh ich habe meinen Autoschlüssel zusammen mit den Kamellen vom Wagen runter geworfen‘ bis hin zur ‘Berliner Geschichte‘, bei der ein Kollege, der bei einer Karnevalssitzung neben mir saß, einem jungen Tanzmädchen den Dutt mit einem Berliner repariert hat.  

Blog: Nochmals vielen Dank für das Interview

Bis nächsten Montag!

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Warum gibt es den Kuchenverkauf?

Chamäleon KuchenHey RWG! 

Sicher habt ihr schon festgestellt, dass die Schülerinnen und Schüler der 12. und 13. Klassen ein- bis zweimal pro Woche Kuchen verkaufen. Habt ihr euch vielleicht schon einmal gefragt, wieso das so ist? 

Da allerhand Dinge, unter anderem der Abiball und der Abisturm, aber auch die Abizeitung, finanziert werden müssen, muss Geld eingenommen werden. Das tun die meisten Kurse eben, indem sie Sandwiches und Kuchen verkaufen.

So könnt auch ihr dafür sorgen, dass ihr am Tag des Abisturms Spaß habt, denn je mehr Geld eingenommen wird, desto mehr Angebot ist möglich. Und zum Glück sind auch viele Lehrer sehr großzügig und geben gerne etwas mehr – vielen Dank! 

Bis nächsten Montag und eine schöne restliche Woche!

 

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Spendenaktion am Aschermittwoch

chamäleon 1Hey RWG!

Die Karnevalszeit ist, wie die meisten bestimmt wissen, bereits im vollen Gange und erlebt vor allem während unserer Winterferien vom 17.02-21.02.20 und den Tagen danach ihren Höhepunkt! Nach all den Festen und Umzügen haben wir dann den Aschermittwoch frei, welchen viele bestimmt zum Entspannen und Ausschlafen nutzen werden.

Doch dieses Jahr könnt ihr euch stattdessen auch sozial engagieren: unser ehemaliger Lehrer Walter Sefrin hat vor einiger Zeit ein Schulbauprojekt namens ,,Etiopia-Witten e. V.“ gegründet und möchte die Kinder in Äthiopien während ihrer schulischen Laufbahn unterstützen. Dafür benötigt es jedoch Spenden!

Und da kommen wir Schüler ins Spiel: am Aschermittwoch haben wir die Möglichkeit, einen Tag lang in einem Betrieb zu arbeiten! Der Erlös kommt dann den Schulkindern aus Äthiopien zugute. Klasse, oder?! Damit können dort Schulen gebaut und finanziert werden und für Schulmaterialien wie Ranzen, Hefte und Bücher gesorgt werden. Das Beste an Herrn Sefrins Projekt ist es, dass wir garantiert wissen, dass die Spende dort ankommt und hilft, wo sie ankommen und helfen soll.

Also los geht’s! Sucht euch einen Betrieb aus und fragt an, ob ihr dort am 26.02.20 einen Tag lang für einen guten Zweck arbeiten könnt! Vielleicht könnt ihr auch bei den Nachbarn Babysitten oder den Einkauf erledigen gegen eine Spende? Es wird eine tolle Erfahrung sein und ihr könnt etwas Gutes tun.

Für diejenigen, die wir für diese Aktion gewinnen konnten, werden in der nächsten Zeit auch noch einige Informationen zum genauen Ablauf und Geschehen an diesem Tag kommen.

Wir hoffen, dass wir euer Interesse wecken konnten und dass sich viele dazu entscheiden werden, an diesem Projekt teilzunehmen!

Bis nächsten Montag,

euer Blog!

 

 

 

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Notenschluss & Zeugnisse

20200121 notenschluss

Montag, Read-Weekly-Gossip,

Also hey RWG!

Die Halbjahreszeugnisse kommen immer näher und so langsam stehen alle Noten. Um diese Zeit taucht das ominöse und viel umstrittene Wort "Notenschluss" immer wieder in den Schulfluren auf. Da jeder dieses Wort anders definiert und manche sogar die Existenz von Notenschluss dementieren, haben wir die Stellvertretende Schulleiterin Frau Hahn gefragt, was Notenschluss ist.

Blog: Hallo Frau Hahn, danke, dass Sie sich die Zeit nehmen. Wir haben heute ein paar Fragen über den Notenschluss.

Fr. Hahn: Gerne.

Blog: Gibt es einen Notenschluss? Und wenn ja, was ist das?

Fr. Hahn: Ja, Notenschluss gibt es, allerdings ist das ein interner Zeitpunkt für das Kollegium. Notenschluss ist ein Termin, zu dem die Lehrer und Lehrerinnen im Kollegium die Zeugnisnoten im Computer eingetragen haben müssen.

Blog: Und was bedeutet das für die Schüler?

Fr. Hahn: Gerade für die Schüler ist wichtig, dass Notenschluss keine notenfreie Zeit bedeutet. Erst in der Notenkonferenz, die ungefähr eineinhalb bis zwei Wochen später stattfindet, werden die Noten festgelegt. Noten können auch nach der Konferenz noch verändert werden, wenn es sich zum Beispiel um einen formalen Fehler handelt, weil jemand in der falschen Zeile eingetragen hat. Wenn eine pädagogische Entscheidung getroffen werden muss, müsste eine neue Konferenz erfolgen. Das habe ich bisher noch nie erlebt.

Blog: Gibt es denn überhaupt eine notenfreie Zeit?

Fr. Hahn: Schüler und Lehrer können zusammen einen Zeitraum vereinbaren, in dem keine Noten gemacht werden, beispielsweise zwischen zwei Epo-Noten-Phasen.

Blog: Gibt es sonst noch einen wichtigen Fakt über die Zeugnisse, der nicht allen bewusst ist?

Fr. Hahn: Es ist für Schüler vielleicht auch noch interessant, dass die Lehrer die Noten nicht komplett arithmetisch ermitteln (= ausrechnen). Die Noten werden vorwiegend pädagogisch festgesetzt.

Blog: Gilt das auch für die MSS beziehungsweise Oberstufe?

Fr. Hahn: Mittlerweile ja. Es ist eine neue Vorschrift gekommen, in der die pädagogische Notengebung sogar von 11.1 auf 11.2 erfolgen kann. Vorher war es am Ende des ersten Halbjahres in der Jahrgangsstufe 11 strenger formuliert, wann auf- und wann abgerundet werden musste.

Blog: Vielen Dank.

Bis nächsten Montag!

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Abitur

april maskottchenHey RWG! 

Nach den Ferien melden wir uns (wenn auch mit zwei Tagen Verspätung) zurück.  

Natürlich wünschen wir euch allen ein frohes, gesundes und erfolgreiches neues Jahr!

 

Vielleicht ist es schon aufgefallen, aber gerade die Jüngeren oder sogar Jüngsten unter uns könnten verwundert sein: Am 15., 20. und 24. Januar dürfen wir nicht auf den Platanenhof. Das liegt daran, dass im Moment Abitur in der Jahrgangsstufe 13 geschrieben wird. Zwar auch am 17. und 24., aber am Mittwoch, Montag und Freitag schreiben jeweils mehrere Kurse. Manche in der Aula, aber weil dort nicht alle schreiben können und wir momentan noch nicht im Klassenarbeitsraum schreiben können, müssen einige in der Bibliothek schreiben.

 

Dort könnten dann andere auf dem Pausenhof die Lösungen vorhalten, außerdem ist der Lärm störend.  

An den Tagen wird es auf den anderen Pausenhöfen etwas enger, aber das Abitur hat ja nicht nur Schlechtes: Schließlich bekommen wir im März zwei Tage für das mündliche Abitur frei.

Bis nächste Woche,

euer Blog

PS: Wenn ihr Wünsche oder Ideen zu Themen habt, über die wir schreiben sollen, meldet euch gerne unter "Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!" .

 

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