Aktuelles am RWG Neuwied

125 Jahre RWG

  • 26 Juni 2001 |
  • geschrieben von  Admin

20010626 125Jahre 027 BesucherImEingangsbereichNordbau2001 wurde das Rhein-Wied-Gmnasium Neuwied 125 Jahre alt. Anläßlich dieses Jubiläums fand am 26. Juni 2001 ab 14.00 Uhr ein großes Schulfest statt, zu dem alle Schüler, Eltern, Lehrer, Ehemaligen, Freunde und Förderer des RWG herzlich eingeladen waren.

Programm

 

Wann?Was?
14–17 Uhr Einblick in die Arbeit des RWG
17–18 Uhr Grüße
anschl. Feier

Für das leibliche Wohl sorgten fleißige Hände an den Getränkeständen, den Grillstationen und der Pizza- und Nudel-Küche. Ein besonderer Dank gilt den Damen und Herren aus der Verwaltung, ohne deren Hilfe die Organisation des Schulfestes nicht denkbar gewesen wäre.

 

Organisation: Hans-Werner Lücker, Rüdiger Werner

 

Impressionen

 


Einblicke – ganztägig

 

Was?Wer?Wo?
Erstaunliche Experimente
Ausstellung: Von der Glühbirne bis zum TV
K. Bohl

R 301, Physikflur

Erlebnis: Kletterturm G. Brosowski, R. Loosen Außenschulhof
Funktionsmodell "Sonnenkollektor" H. Burchert R 302
Ergebnisse der Befragung ehemaliger Schüler H. Burchert Westbau
Barockausstellung I. Dammann R 104
Ausstellung: Betriebspraktikum H.-J. Heimbach Westbau
Arbeit - Installation mit 12 BK-Kurs K. Hoerttrich vor Sekretariat
Kaffee-und Kuchenbuffet Jäger Innenhof-Ost
Plakat "Bundeswettbewerb Fremdsprachen" G. Kaiser Westbau
Sonderausgabe der Schülerzeitung ZOOM M. Karow, E. Wörsdörfer Westbau
Reise durch die Epochen der Philosophie W. König Westbau
Ruanda-AK: Tuchdruck mit afrikan. Zeichen B. König Innenhof-Nord
Ausstellung "Jüdische Schüler" Dr. B. Krings Westbau
Arbeiten aus dem Kunstunterricht M.-C. Freienstein, K. Hoerttrich, G. Lenz, R. Werner überall
Dokumentation einer ökolog. Exkursion W. Leubner R 221
Ausstellung: Ein Experiment im Lauf der Zeit H.-W. Lücker R 306
Rechenhilfen gestern und heute in der Schule D. Mieske Westbau
Zeichnungen (Führung durch Schüler) G. Mostert R 122
Ev. Religion: Wandzeitung und Mappen M. Osthus Westbau
Demo-Versuche Biologie; Exkursionsergebn. C. Pryss R 222
Internetcafe und Computermuseum M. Schönberg, E. Wörsdörfer R 005A und
R 005B
Unterwegs für die Homepage des RWG W. Schreiber überall
American Cocktail bar (18 - 21 Uhr) A. Spoo R 102
Präsentation: Brennstoffzellen als Antriebssysteme... M. Stühn R 302
Dokumentation der mathematischen Unterrichtsreihen:
- Wir planen ein Haus
- Spiele als Training im Unterricht
- Lösung einer Gleichung während 125 Jahren
F. Stützel

R 203
R 203
R 201
Knobelseminar: Ausstellung mit Quizspiel F. Stützel Westbau
Ausstellung: Karten, Mineralien und Gesteine M. Thran Westbau

 


Einblicke – Zeiten

 

Wann?Wer?Wer?Wo?
14.00 Lesung: Kleine Gedichte im Kreis der Jahreszeiten B. Neumann R 202
14.00 Mode- und Zauberschau I. Schreiber R 204
14.00 Volleyball Kurs 12 gegen Auswahl 10. Klassen C. Blasius, H. Sorger Sporthalle
14.00 Hochsprungmeisterschaft R. Kämpf Sporthalle
14.00
15.00
Kleine Szenen aus der Schule Heckmann R 103
14.00
15.30
Radioprogramm Jäcker Innenhof
14.00 
15.00 
16.00
Französisch – Rollenspiele W. Audick R 207

14.30
15.30

Englisches Theater J. Möller R 202
14.30
16.00
Zar und Zimmermann-Playback Instrumentalstücke Karbach R 108
14.30
16.00
Theater-Sketch A. Spoo R 120
15.00 "Wer wird Millionär?"
für Klassen 5 - 9
M. Gruner Aula
15.00
–16.00
Experimentelle Musik R. Prions Musikflur
15.30 Volleyball im Rahmen Jugendaustausch mit Güstrow G. Bohl, W. Sefrin Sporthalle

 


Feier

 

mit folgenden Vorführungen:

  • Jazztanz
  • Rock'n'Roll
  • Rope
  • Lied „Schüler" (Lehrerchor)
  • Schulband
  • Rock-AG
  • Oldie-Band

 

Die Klasse 10c zeigt unter der Leitung von Sibylle Brandl um 19.00 Uhr in der Aula das Theater 

Der Tod im Irrenhaus

nach Friedrich Dürrenmatts „Die Physiker".

 


Grüße

Begrüßung: Martin Graß, Oberstudiendirektor

Grußworte

  • Elke Starke, Vizepräsidentin der Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord
  • Rainer Kaul, Landrat des Kreises Neuwied
  • Wolfgang Redwanz, Abteilungsdirektor ADD Koblenz

Rede von Herrn Martin Graß (Schulleiter)

 

Nutze die Zeit – steht über dem alten Eingang des Rhein-Wied-Gymnasiums. 

Reagiere auf die Erfordernisse der Zeit – das dachten 1869 Neuwieder Bürger und gründeten eine private Mädchenschule. Die Zeit dazu war reif: wachsendes Selbstbewußtsein der Bürger, die wachsende Bedeutung der modernen Sprachen und Naturwissenschaften und Bestrebungen zu einer Neugestaltung der Mädchenbildung im Zusammenhang mit der Frauenbewegung sorgten damals für neue Akzente im Bildungswesen. Diesen Erwartungen konnte sich der Neuwieder Stadtrat nicht lange verschließen: 1876 übernimmt die Stadt Neuwied die höhere Mädchenschule. Ein entscheidender Schritt: Er garantierte kontinuierlichen Unterricht durch verbindlichen Lehrstoff, ausgebildete Lehrkräfte und das notwendige Geld.

Die weitere Entwicklung der Schule ist gleichsam ein Spiegel der bildungspolitischen Anforderungen der Jahrhundertwende:

  • Steigender Mädchenanteil im höheren Bildungswesen: 1876 besuchten 83 Mädchen die Schule, 1905 betrug die Zahl 280. Die Folge: 1912 war ein Neubau notwendig.
  • Hoher Bedarf an ausgebildeten Lehrerinnen für den Elementarbereich: Schon 1879 wird die zweijährige Oberstufe der Schule in ein Lehrerinnenseminar mit dem Recht der Lehramtsprüfung umgewandelt. Als Seminarübungsschule wird eine 3- bis 4jährige Vorschule angegliedert. Bis 1925 wurden hier mehr als 600 Lehrerinnen ausgebildet.
  • Bestrebungen, Frauen den Zugang zum Studium (= das Abitur) zu ermöglichen: Die in diesem Zusammenhang seit 1908 entwickelte Schulform war das Oberlyzeum, das Mädchen gegenüber Knaben eine gleichwertige, aber nicht gleichartige Bildung ermöglichte. Der Zugang zur Universität war allerdings nur mit Ergänzungsprüfungen möglich. Erst 1925 findet an unserer Schule das erste vollgültige Abitur statt. Gleichzeitig wird das Lehrerinnenseminar geschlossen.

Nutze die Zeit – dieser Spruch trifft sicher nicht auf die NS-Zeit zu: Die Emanzipation der Frauen passt nicht zur NS-Ideologie, das Oberlyzeum wird in eine Frauenschule mit Hauswirtschaftszweig umgewandelt, dessen Besuch nicht zum Studium berechtigt. Um diese Berechtigung nicht zu verlieren, wird ein sprachlicher Zweig eröffnet. Auch der Krieg hinterläßt seine Spuren: Lehrer fehlen, das Gebäude ist seit 1944 durch Bombentreffer unbenutzbar, 80 Schülerinnen und vier Lehrkräfte sind bis 1945 in die Oberpfalz evakuiert. Die Zeit nach dem Krieg wurde genutzt, das Schulwesen neu zu ordnen, es ist in der Bundesrepublik gekennzeichnet durch den Föderalismus der Länder und die Anbindung an den Westen: So wird 1951 unsere Schule in ein neusprachliches Gymnasium geändert, das mit der Sprachenfolge Französisch, Latein, Englisch zum Abitur führt. Zugleich geht der Zug der Zeit überall auf Öffnung aller Bildungswege unabhängig von Besitz bzw. sozialer Stellung und auf eine gewisse Vereinheitlichung der verschiedenen Typen höherer Schulen hin. Das blieb nicht ohne Folgen: Die Schülerzahlen stiegen so rasch an, dass die Schule durch mehrere Flügel erweitert werden mußte (1965–67); Englisch wird 1. Fremdsprache (1964); die Naturwissenschaften werden durch neue Fachräume gestärkt; so war es nur eine Frage der Zeit, bis sich dieses Gymnasium schrittweise auch für Jungen öffnete (ab 1971). Folgerichtig wurde 1972 der Name Staatliches Neusprachliches Gymnasium für Mädchen durch Rhein-Wied-Gymnasium ersetzt. Heute besuchen 641 Mädchen und 481 Jungen das RWG. Sie werden in 29 Klassen und ab Stufe 11 in Grund- und Leistungskursen von 77 Lehrkräften unterrichtet.

Nutze die Zeit mahnt uns, sich den augenblicklichen Herausforderungen zu stellen, ohne die positiven Traditionen des RWG zu vergessen. Nutze die Zeit könnte heute wie 1876 bedeuten: Zur Emanzipation junger Menschen durch Bildung beizutragen und sie damit zu ermuntern, Verantwortung in unserer Gesellschaft zu übernehmen. 

Martin Graß, OStD (Schulleiter)

 


Rede von Landrat Rainer Kaul

 

Zum 125jährigen Bestehen des Rhein-Wied-Gymnasiums übermittele ich meine herzlichsten Glückwünsche. In öffentlicher Versammlung beschlossen im Jahre 1869 interessierte Bürger die Gründung einer „Mädchenanstalt", deren fünf Schulzimmer durch Umbau einer Wohnung in der Friedrichstraße eingerichtet wurden. Heute ist das Rhein-Wied-Gymnasium eine Bildungseinrichtung, die als weiterführende Schule den Schülerinnen und Schülern auf hohem Qualitätsniveau das grundlegende Wissen vermittelt, das sie für ihre Ausbildung oder Studium benötigen. Aber auch soziales Lernen, Kommunikation und Interaktion nimmt einen großen Stellenwert in dieser Schule ein und mit großer Begeisterung werden gemeinsam Aktionen und Veranstaltungen für dieses, für das weitere Leben so wichtige Fundament vorbereitet und durchgeführt. Die Entwicklung der Schülerzahlen belegt die Attraktivität der Schule. Mein Dank gilt einem aufgeschlossenen Lehrerkollegium, das sich neuen Entwicklungen engagiert widmet und ein hohes Unterrichtsniveau garantiert. Ich bin fest davon überzeugt, dass innovatives Denken und Handeln, verbunden mit Qualität hervorragende Voraussetzungen für die künftige Attraktivität des Rhein-Wied-Gymnasiums sind.

Rainer Kaul
Landrat des Kreises Neuwied

 


Vorbericht

125 Jahre Rhein-Wied-Gymnasium: 8d greift Geschichte auf – Dienstag steigt große Geburtstagsfeier

NEUWIED. Vor 125 Jahren wurde ein wichtiger Bildungsgrundstein in der Deichstadt gelegt und das heutige Rhein-Wied-Gymnasium (RWG) aus der Taufe gehoben. Für Buben war die Lehreinrichtung tabu: Ausschließlich junge Damen durften die Schulbank drücken. Die Klasse 8d des RWG zeichnete die Historie nach und erzählt hier, was am Geburtstag, der am Dienstag gebührend gefeiert werden soll, geplant ist: Im Jahr 1869 gründeten Neuwieder Bürger eine private Mädchenschule und so war der Anfang des heutigen Rhein-Wied-Gymnasiums gemacht. Mädchen sollten Zugang zu besserer Bildung erhalten, ausgelöst durch die Frauenbewegung, und das Interesse an Sprachen und Naturwissenschaften.

1876 wurde die höhere Mädchenschule schließlich von der Stadt Neuwied übernommen (Beginn der RWG-Zeitrechnung). Dadurch konnte auch der Unterricht verbessert werden, weil genügend Lehrkräfte und das benötigte Geld vorhanden waren. Aufgrund des hohen Wachstums der Schülerinnenzahl war 1912 dann der Anbau nötig.

Seit 1925 war es möglich, am Oberlyzeum ein vollgültiges Abitur abzulegen. Das bedeutet, dass durch diesen Schulabschluss ein Zugang zur Universität möglich war. In der Zeit des Nationalsozialismus wurde das Oberlyzeum zu einer Frauenschule mit Hauswirtschaftszweig gemacht und der Besuch der Schule gab nicht mehr das Recht zu einem Studium. Um diese Berechtigung aufrecht zu erhalten, wurden Sprachen unterrichtet.

Durch die Schäden des 2. Weltkrieges konnte an der Schule nicht mehr unterrichtet werden und nach der Wiedereröffnung machte man 1951 aus dem Oberlyzeum das „Staatliche Neusprachliche Gymnasium für Mädchen". In den folgenden Jahren wurde der soziale Stand der Schülerinnen immer unwichtiger und dadurch stieg die Zahl der Mädchen drastisch an. So musste die Schule zwischen 1965 und 1967 durch mehrere Flügel erweitert werden. Die Lehrbedingungen wurden immer besser und seit 1971 ist die Schule endlich auch für Jungen zugänglich.

1972 erhielt das Rhein-Wied-Gymnasium dann seinen heutigen Namen und zurzeit werden dort 1122 Schüler und Schülerinnen von 77 Lehrerinnen und Lehrern unterrichtet.

Seit der Ubernahme 1876 durch die Stadt Neuwied vergingen 125 sehr turbulente, traurige sowie viele schöne Jahre am jetzigen RWG: Das soll am Dienstag, 26. Juni 2001, gefeiert werden. Eingeladen sind alle, die zwischen 14 Uhr und 22 Uhr an den zahlreichen Projekten in der ganzen Schule teilnehmen wollen. Oberstudiendirektor und Schulleiter Martin Graß wird die Gäste um 14 Uhr willkommen heißen und auch Landrat Rainer Kaul wird da sein und zu Anfang ein paar Grußworte prechen; ebenso wie die Vizepräsidentin der Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord Elke Starke und der Abteilungsleiter der ADD Koblenz Wolfgang Redwanz. Auf dem Programm stehen Auftritte der Schulband, der Rock-AG, der Oldie-Band sowie Tänze (Jazztanz, Rock'n'Roll und viele andere), die Theateraufführung „Der Tod im Irrenhaus" nach Dürrenmatts „Die Physiker" um 19 Uhr und viele andere sehenswerte und interessante Attraktionen wie der Kletterturm auf dem Außenschulhof oder die zahlreichen Ausstellungen, Shows, Theateraufführungen, Berichte und die sportlichen, künstlerischen bzw. musikalischen Darbietungen. Auch für Getränke und Speisen ist gesorgt: Getränkestände, die Pizza- und Nudelküche und Grillstationen warten auf ihren Besuch. Durch die Organisation von Hans-Werner Lücker und Rüdiger Werner sowie der Zusammenarbeit von Lehrerinnen und Lehrern, Schülerinnen, Schülern und Eltern wird der morgige Dienstag wohl zu einem besonderen Tag in der Geschichte des RWG werden.


Bericht über die Feier

125 Jahre Rhein-Wied-Gymnasium

Freiluftfete mit viel Musik und Tanz stieg gestern im Innenhof

NEUWIED."Nutze die Zeit" – das Motto des Rhein-Wied-Gymnasiums machten sich gestern zahlreiche Eltern, Schüler und Lehrer zu Eigen und feierten den 125. Geburtstag der Lehranstalt. Die Pennäler hatten sich ganz schön ins Zeug gelegt und gaben den Geburtstagsgästen Einblicke in die schulische Arbeit. Das abgesteckte Themenspektrum war breit und reichte vom Funktionsmodell eines Sonnenkollektors über die Reise durch die Epochen der Philosophie bis hin zur Dokumentation mathematischer Unterrichtsreihen. „Obwohl wir stolz sind, dass die Schule 125 Jahre alt ist, wollen wir heute kein Spektakel feiern", sagte Schulleiter Martin Graß im dicht bevölkerten Innenhof („In der Aula schwitzen wir heute Blut und Wasser.") Stall eines Blicks zurück war ihm die Momentaufnahme des schulischen Tuns wichtiger. Um die kommende Zeit ist dem Oberstudiendirektor nicht bange: „Über 1100 junge Menschen repräsentieren die Schule und tragen die Zukunft des RWG weiter."

Martin Graß dankte Schülern, Kollegium und Eltern, die alle zum Gelingen des Festtages beigetragen haben. In Abwandlung des Schulmottos meinte Elke Starke, Vizepräsidentin der Struktur und Genehmigungsdirektion Nord und ehemalige RWG-Schülerin: „Fasse dich kurz". Die Schule gehöre zu den beliebtesten in der Region. Sie bezeichnete das RWG als eine offene Schule, die durch großes Engagement der Lehrer gekennzeichnet sei: „Das, was heute auf die Beine gestellt wurde, spricht für sich."

„Die Schule nimmt ihr Motto ernst", sagte Wolfgang Redwanz, Abteilungsleiter der ADD Koblenz, der sich von den Schul-Einblicken beeindruckt zeigte. Er wies insbesondere auf die Ausstellung „Jüdische Schüler" hin. Die gibt äußerst aufschlussreiche Informationen. 1924 besuchten 13 Mädchen jüdischen Glaubens das Lyzeum. 1937 nur noch eins, Gertrud Salomon, geboren am 18. August 1922 in Niederbieber.

Interessant auch der Blick in den damaligen Deutschunterricht, als das Thema „Kämpfen und Glauben eines Hitlermädels" behandelt wurde. Die Protokollantin vermerkt: „In dieser Deutschstunde wurde uns gezeigt, daß ein echtes Hitlermädel alles für sein Vaterland tut und für seinen Führer eintreten muss." Nach dem offiziellen Teil nahmen die Schüler das Heft wieder in die Hand. So zeigte die Schulband, was sie musikalisch drauf hat. Sie braucht sich hinter den Leistungen der später auftretenden Rock-AG und der Oldie-Band wirklich nicht zu verstecken. Bewegung bei ohnehin schweißtreibenden Temperaturen war gestern auch noch angesagt: Rope-Vorführung, Akrobatik und Jazztanz wurden gezeigt.

 

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"Kasimir und Karoline" (Aufführung Theater-AG)

Adresse

Rhein-Wied-Gymnasium
Im Weidchen 2
56564 Neuwied

Telefon: 02631 / 39550
Telefax: 02631 / 395529 

E-Mail: sekretariat@rwg-neuwied.de

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