Das MINT-Mobil der Hochschule Koblenz dient zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses und soll Interesse an MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik) wecken. Da dieser Bereich auch am Rhein-Wied-Gymnasium wichtig ist, besuchte uns das MINT-Mobil am 10. Mai und vermittelte in dem fünfstündigen Workshop grundlegende Kompetenzen.

Am Freitag, den 24.5., hatten unsere Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 8-12 die Gelegenheit, sich mit den diversen Austauschprogrammen mit unserem Nachbarland Frankreich auseinanderzusetzen. Informiert wurden sie dabei von Janine Wenk, der Jugendreferentin des Hauses Rheinland-Pfalz in Dijon. Frau Wenk, selbst Absolventin eines Cursus Intégré, also eines intergrierten deutsch-französischen Studienganges mit deutsch-französischem Doppelabschluss, referierte in lockerer Atmosphäre über die Möglichkeiten während der Schulzeit, während der Ferien oder aber nach der Schulzeit in Frankreich zur Schule zu gehen, zu arbeiten, zu studieren oder Praktika zu absolvieren.

Mit ihrem Beitrag, einer smarten Wäscheklammer, belegten Yvonne Velten, Anne Basch und Lara Buchner den 3. Platz beim IoT-Hackathon. Diese Wäscheklammer wurde von den Schülerinnen mit einem Sensor ausgestattet, der dem Nutzer via App mitteilt, wenn es regnet und die Wäsche aus dem Garten besser ins Haus hinein geholt werden sollte. Geniale Idee, fanden die Veranstalter des Hackathons – geniale Idee, finden auch wir!

Drei schier unermüdliche Probentage voll von neuen und alten Stücken, Arrangements, Soli, Tontechnik-Einstellungen und so einigem mehr sind geschafft. Dementsprechend müde, aber zufrieden waren die Mitglieder von Rock With Groove. (Leider ist unsere lange über das Abi hinaus treue Sopranistin Theresa nicht auf dem Foto, aber bei unseren Konzerten im Juni dürft Ihr Euch natürlich auf ihre Soli freuen.) Wie jedes Jahr bedanken wir uns besonders beim Team der Jugendherberge Montabaur für den tollen Aufenthalt und die Bereitstellung der Probenräume. Wir freuen uns jetzt schon auf nächstes Jahr in Montabaur.

Also, hey RWG!
  

Anfang dieses Halbjahres haben uns Lara, Yvonne und Anne aus der 10. Klasse bei dem Jugend-forscht-Wettbewerb vertreten. Das Team hat mit ihrer Smarten-Wäscheklammer, die einen vor bevorstehendem Regen warnen kann, den dritten Platz belegt. Hier ein kleines Interview über den Entstehungsprozess und ein paar Tipps für angehende Jugend-forscht-Teilnehmern und -Teilnehmerinnen. Viel Spaß.

Mit herausragendem Erfolg nahmen drei Schülerinnen der Klasse 9c, Emily Kievsky, Manon Richard und Jannie Wunsch, an dem diesjährigen Schüler- und Jugendwettbewerb „Mitgedacht – mitgemacht" der Landeszentrale für Politische Bildung teil und belegten den zweiten Platz aus insgesamt 246 eingereichten Arbeiten. Der Wettbewerb wird seit 1987 jährlich in Kooperation mit dem Landtag Rheinland-Pfalz veranstaltet. Die drei Wettbewerbsthemen „Frauen verändern die Welt“, „Soziale Netzwerke – Fluch und Segen zugleich?“ und „Leben in einem Europa der Regionen“ sind vom Landtagspräsidenten festgelegt worden.

Wir laden Sie und Euch herzlich zum RWG-Schulfest

am Samstag, dem 15. Juni 2019,
von 11 bis 15 Uhr

ein. 

Es gibt ein buntes Programm, kulinarische Köstlichkeiten und Zeit für gemeinsame Gespräche und Aktionen.
Wir freuen uns auf Sie und Euch!

Seit nun schon mehr als dreißig Jahren organisiert das RWG einen Schüleraustausch mit dem belgischen Institut Notre-Dame in Verviers, einer Stadt in der Nähe von Lüttich im französischsprachigen Wallonien.

Hey, RWG!

Am 23. April war Welttag des Buches, passenderweise dieses Jahr in den Ferien. Er wurde 1995 von der UNESCO ins Leben gerufen, um auf das Buch im Allgemeinen und Autorenrechte im Speziellen aufmerksam zu machen. Die Aktion „Ich schenke dir eine Geschichte" gehört seit 1996 zu diesem Welttag, was den meisten etwas sagen dürfte. Ungefähr eine Millionen Bücher werden im Zeitraum um den 23. April herum allen 5. Klassen sowie Integrations-, Förder- und Willkommensklassen geschenkt.

Also, hey RWG!

Alles Gute nachträglich, Albert Einstein. Einer der wohl bekanntesten Physiker wurde dieses Jahr 140 Jahre alt. Durch seine Erkenntnisse, die die Physik und ihre Sicht auf Raum und Zeit komplett veränderten, ist er aus den Reihen der bekanntesten Wissenschaftler nicht mehr wegzudenken. Doch hat er nicht nur die weltbekannte Formel E=mc² (so gut wie jeder kennt sie, kaum einer versteht sie wirklich) aufgestellt, sondern auch mit seinem Aussehen die Physik nachhaltig geprägt.