Der RWG-Schüler-Blog

Schülerblog (161)

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Redaktion:

   
Diana Farokhi Text
Oona Glawe Text
Christina Leubner Grafik
Maheen Ahmad Text
Lena Ness Grafik
Nela Königsfeld Text
Julia Hildebrandt Grafik


Betreuende Lehrkraft:
Christine Hahn

Ein Schuljahr mal anders

1960er.png KleinMontag - read-weekly-gossip-Tag,

also hey RWG!

Wir hoffen, dass ihr gesund seid und es euch allen gut geht!

In zwei Wochen ist das erste Halbjahr schon wieder vorbei, die Hälfte des Schuljahres ist geschafft. Für uns ist es normal, dass in Deutschland, trotz kleiner regionaler Unterschiede, dass das alte Schuljahr im Juli/August endet und das neue im August/September anfängt. Ein Blick in die Geschichte Deutschlands zeigt allerdings, dass dies nicht immer so gewesen ist.

Im Kaiserreich und in der Weimarer Republik gab es keine einheitlichen Regeln, wann ein Schuljahr anfängt oder endet, dennoch war es meistens so, dass Ostern als Orientierung genommen wurde.

1941 wurde dann für Gesamtdeutschland festgelegt, dass September Schuljahresbeginn ist und sich somit den europäischen Nachbarländern angeglichen.

Nach Ende des Krieges versuchten die Besatzungsmächte sich zu einigen, was allerdings nicht sehr gut funktionierte: Ausgehend von der britischen Besatzungszone wurde das Schuljahresende wieder auf Ostern gelegt, in Bayern jedoch (amerikanische Besatzungszone) war es nun der 1. August, an dem ein neues Schuljahr starten sollte. In der sowjetischen Zone und später der DDR war Schuljahresbeginn der erste Montag nach dem 1.September. In Russland wird heute noch das Schuljahr an diesem Tag angefangen, der 1. September wird als "Tag des Wissens" gefeiert.

Wie ihr seht: Chaos.  

1955 gab es das Düsseldorfer Abkommen, ein Papier der Kultusministerkonferenz, welches Bayern empfahl, auch ihr Schulbeginn in den Frühling zu legen, doch erfolglos. Im Oktober 1964 wurde dann nicht nur die Schulpflicht auf 9 Jahre festgelegt, sondern es wurde auch beschlossen, sich Bayern und anderen Ländern Europas anzugleichen und das Schuljahr im August beginnen zu lassen. Um nun den Wechsel von Ostern auf August durchzuführen, entschieden sich die meisten Bundesländer (auch Rheinland-Pfalz) dazu, zwei Kurzschuljahre durchzuführen.

Diese dauerten dann von April bis November und Dezember bis August. Das eigentlich Krasse ist aber, dass am Ende dieser nur acht Monate jeweils Abitur geschrieben wurde. Stellt euch vor, ihr habt für eure letzten beiden Schuljahre statt 24 auf einmal nur noch 16 Monate Zeit!

Die norddeutschen Bundesländer entschieden sich mehrheitlich für ein Langschuljahr, was für die älteren Schüler mit Sicherheit entspannter war, aber für viele jüngere Kinder bedeutete, entweder mit 5 oder mit 7 eingeschult zu werden.

Dafür konnte 1976 dann erstmals in Deutschland bundeseinheitlich in ein Schuljahr gestartet werden. Also hoffen wir, dass wir in nächster Zeit keine Schuljahresgrenzen verschieben müssen und bis zum August unser Schuljahr in Ruhe beenden können.

Nächste Woche gibt es einen Artikel über unsere AG-Mitgliederinnen, in dem wir uns kurz vorstellen und zeigen, wer der Blog eigentlich war. Das ist zunächst einmal der letzte Artikel für eine unbestimmte Zeit, es haben sich leider bisher keine Menschen gefunden, die als Schreiber/-in oder Grafiker/-in beitreten möchten. Falls ihr doch noch Interesse habt, meldet euch! Entweder bei Frau Hahn, oder unter der E-mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! .

 

Bis dahin bleibt gesund

 

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Infotag

infotagEs ist Montag Read-Weekly-Gossip Tag,

also hey RWG!

Diesen Samstag findet an unserer Schule der Infotag statt. Was normal ein großer organisatorischer Aufwand ist und alle irgendwie betroffen hat, geht diese Woche für uns Schülerinnen und Schüler vermutlich in dem allgemeinen Trubel einer Schulwoche unter.

In den vergangenen Jahren hatte der Infotag nicht nur die Funktion, 4.-Klässlern und ihren Familienmitgliedern unsere Schule vorzustellen, sondern auch Schüler/-innen bei anderen Entscheidungen zu helfen – in mancher Hinsicht fangen die mit der Auswahl der weiterführenden Schule ja erst an: So gibt es normalerweise Unterrichtsstunden in der zweiten Fremdsprache für unsere 5.-Klässler, damit die Kinder in Französisch und Latein reinschnuppern und sich für die 6. Klasse entsprechend entscheiden können. Dasselbe gilt für die Stufe 8, die freiwillig Spanisch oder Informatik zusätzlich zum normalen Unterricht belegen können. Ebenfalls interessant für diesen Jahrgang war die Vorstellung der Betriebspraktika, die die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 9 derzeit machen.

Auch 10.-Klässler von unserer und anderen Schulen konnten sich ein Bild von potentiellen Leistungskursen machen und einzelne Fachbereiche und künstlerische Fächer, wie DS, konnten sich vorstellen und es gab immer einen Kuchenverkauf.

Für den ganzen Aufwand – und alle Klassen, die für den Infotag Tische schleppen, Spinnweben entfernen und Wegweiser aufstellen durften, wissen, dass es ein Aufwand ist – wird dann immer mit einem zusätzlichen Brückentag belohnt.

Doch leider - wie soll es auch anders sein?! - macht uns Corona wie im letzten Jahr wieder einen Strich durch die Rechnung:

Durch die anhaltende Pandemie kann der Infotag dieses Jahr natürlich nicht in dem gewohnten Ausmaß stattfinden. Stattdessen muss der Tag auf ein Minimum reduziert werden, um die Sicherheit aller gewährleisten zu können. Interessierte 4.-Klässler mit jeweils einem Elternteil können sich über unsere Homepage für eine Schulführung anmelden, um zumindest einen Einblick in das Innere der Schule zu bekommen. Die Schulleitungsmitglieder und Mitglieder des Personalrats werden dann individuelle Führungen in angmeldeten Kleingruppen vornehmen. Diese Schulführungen sind sehr begehrt und die meisten Plätze bereits vergeben.

Wir wünschen allen Beteiligten viel Spaß!

Bis nächsten Montag,

 

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Ausblick 2022

Blog CoronaMontag- read-weekly-gossip-Tag,

also Hey RWG!

Zunächst einmal wünschen wir euch allen ein frohes neues Jahr. Wir hoffen, ihr hattet schöne Ferien - auch wenn sie dieses Jahr wirklich viel zu kurz waren.

Auch, wenn das Jahr 2022 grade frisch angefangen hat, ist das erste Halbjahr offiziell noch nicht zu Ende, trotzdem würden wir euch heute gerne einen kleinen Ausblick geben, was in der ersten Jahreshälfte für uns ansteht.

Die nächsten drei Wochen sind für die meisten von uns notentechnisch kaum noch relevant, da die meisten Noten stehen. Halbjahreszeugnisse gibt es am 28.01. nach der 4. Stunde, dementsprechend ist der 31. Januar der erste Tag des neuen Halbjahres. Für die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 13 bricht dafür jetzt die ganz wichtige Phase an: Ab Mittwoch dieser Woche werden Abiturprüfungen geschrieben, deshalb heißt es auf den Gängen jetzt leise sein - schließlich wollen wir bei den Prüfungen so wenig wie möglich stören.

Wie üblich gibt es nach den Zeugnissen einen Elternsprechtag, allerdings nur in kleiner Form: am 4. Februar, einem Freitag, aber erst von 14-18 Uhr. Ob der wieder im Online-Format stattfinden wird, erfahren wir kurzfristig - je nach Pandemie-Geschehen und den dann gültigen Regularien.

Noch ein wichtiger Termin im Januar: Samstag, der 15.01., ist Info-Tag für die zukünftigen 5.KlässlerInnen. Mehr Infos dazu gibt es nächste Woche.

 

Wenige Wochen nach Beginn des Halbjahres haben wir auch schon wieder Pause. Dieses Jahr gibt es Winterferien, wenn auch keinen Karneval. Trotzdem, schulfrei ist vom 21.02. bis zum 02.03.

Wichtig: Auch Aschermittwoch ist für uns SchülerInnen noch frei, da unsere LehrerInnen Studientag haben.

Zweieinhalb Wochen später haben wir wieder ein langes Wochenende, da montags und dienstags mündliches Abitur ist, das ist am 21. und 22. März.

Für alle, für die es dieses Schuljahr eng mit der Versetzung werden könnte, ist der 8. April ein wichtiger Termin. Das ist der späteste Zeitpunkt, einen Antrag für freiwillige Wiederholung des Schuljahres abzugeben.

 

Dann sind - schon wieder - Ferien. Dank beweglicher Ferientage wurden uns die Osterferien auf komplette zwei Wochen aufgestockt: vom 11.04. bis zum 24.04. haben wir keinen Unterricht.

Danach kommt eine lange Zeit Schule, die von ein paar Feiertagen wie Christi Himmelfahrt, Pfingsten und Fronleichnam unterbrochen wird. Achtung: Dieses Jahr gibt es keine Pfingstferien! Sie finden immer abwechselnd zu den Winterferien statt und da wir dieses Jahr über Karneval frei haben, wurde uns Pfingsten nicht aufgestockt. Frei ist also nur der Pfingstmontag (6. Juni).

Am 6. Juli ist Wandertag, in derselben Woche liegt dann meist auch die "Kursfahrtenwoche" für die Jahrgangsstufe 12. Daumen drücken, dass das dieses Jahr alles wie geplant stattfinden kann!

Danach plätschert das Schuljahr noch zwei Wochen aus. Am 22. Juli gibt es Jahreszeugnisse, danach heißt es Sommerferien.

 

Mit diesem Ausblick auf ganz viele freie Tage entlassen wir euch in die erste Woche nach den Ferien.

Eine schöne Woche

 

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Schöne Weihnachten

christmasEs ist Montag, Read-Weekly-Gossip Tag,

also hey RWG!

Wir hoffen, ihr hattet einen schönen vierten Advent und startet entspannt in die neue Woche. Habt ihr schon einen Weihnachtsbaum? 

Dann habt ihr einen von mehr als 20.000.000 der Tannenbäumen, die durchschnittlich jeden Winter in Deutschland verkauft werden. Die Nordmanntanne ist hier am beliebtesten, die ursprünglich aus dem Kaukasus kommt. Den Namen hat die Kiefer dem Biologen Alexander von Nordmann zu verdanken. Durchschnittlich ist so ein Weihnachtsbaum heute 1,64m groß, dabei hat er geschätzt 300.000 Nadeln. Früher hatten die Menschen nicht so viel Platz in ihren Wohnungen und Häusern, weswegen man die Bäume an der Decke aufhing.

Wir wünschen Euch schöne Weihnachten, erholsame Ferien und einen guten Start ins neue Jahr!

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P.S.: Mit Ende dieses Halbjahres wird unser Blog-Projekt leider auslaufen, da uns Autor/-innen fehlen. Falls Du Interesse hast, melde Dich einfach bei Frau Hahn – entweder im Büro oder per Mail 

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Luciafest

Santa LuciaMontag- read weekly gossip Tag,

Also hey RWG!

Heute ist der 13. Dezember, also noch 11 Tage bis Heiligabend. Doch auch in der Adventszeit gibt es wichtige Tage, welche in anderen Ländern gefeiert werden. Einer davon ist eben dieser 13. Dezember.

In Schweden und vielen anderen skandinavischen Ländern wird heute das Luciafest gefeiert. Es geht zurück auf Lucia von Syrakus, eine christliche Märtyrerin und Jungfrau aus dem 3. Jahrhundert. Der Name bedeutet "die Leuchtende", weshalb der Feiertag auch manchmal Lichterfest genannt wird.

An diesem Feiertag verkleidet sich traditionell die älteste Tochter der Familie mit einem weißen Gewand und einem roten Band um die Taille, auf dem Kopf einen Kranz mit (meist elektrischen) Kerzen. Bei größeren Prozessionen folgen ihr tärnor, weitere Mädchen in Gewändern und stjärngossar, SternenknabenIn vielen Orten wird auch eine Lucia für die Gemeinde gewählt, welche an dem Tag durch Krankenhäuser und Kindergärten zieht, um den Menschen Licht zu schenken. An dem Tag wird Lussekatter, also Safrangebäck, gegessen und es werden Lucia-Lieder gesungen.

Vielleicht erinnern sich einige von euch noch an die Szenen aus der schwedischen Netflixserie "Young Royals", auch da wurde das Luciafest groß gefeiert. Es ersetzt allerdings nicht das Weihnachtsfest, es ergänzt es nur -  vielleicht vergleichbar mit dem Nikolausfest in Deutschland, nur etwas größer.

Über mehrere Jahre hatte unsere Schule eine Schwedisch-AG, doch wie fast alle Arbeitsgemeinschaften kämpft auch diese akutell mit Corona und Mitgliederschwund.

Trotzdem besteht somit zumindest ein kleiner Zusammenhang zwischen unserer Schule und diesem heutigen Feiertag.

Wir wünschen Euch eine gute Woche
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Memes

april maskottchenEs ist Dienstag, Read-Weekly-Gossip-Tag,

also hey RWG!

Bestimmt sind Euch auch schon mal die Bilder auf den Spinden aufgefallen. Das sind natürlich Memes (mi:mes), die ursprünglich im Internet bekannt geworden sind. Die Verbindung aus Bildern oder Videos und nachträglich hinzugefügten Texten sind für das kurzweilige Internet ein wirklich nachhaltiger Trend. Das Ganze, obwohl der Humor meistens so spezifisch ist, dass nur eine gewisse Alters- oder Interessensgruppe das Meme überhaupt versteht. Woran kann das liegen?

Auf Social-Media-Plattformen ist möglichst kurzer und einfach verständlicher Content sehr beliebt. Schließlich gibt es eine unglaublich große Konkurrenz zwischen den Inhalten um die Aufmerksamkeit der User. Je einfach verständlicher der Meme, umso größer ist auch die Anzahl der Menschen, die es verstehen können.

Egal, ob Computerspiele, Filme, Bücherreihen, Animes oder Vines – durch das Internet und Streamingdienste erreichen bestimmte Inhalte mehr Menschen als jemals zu vor. Deswegen gibt es eine große Anzahl an Menschen, die selbst sehr spezifische Memes verstehen und weiterentwickeln können.

Natürlich führt das dazu, dass Memes vor allem für junge Menschen beziehungsweise Menschen, die sich viel auf Social-Media aufhalten, zugänglich sind. Ein echt spannendes Phänomen, was cooler Weise seinen Weg in unsere Schule gefunden hat.

Wir wünschen Euch eine schöne Woche

 

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Sportturniere und Völkerball

SPORTChameleonMontag, read-weekly-gossip-Tag,

Also hey RWG!

Einen frohen ersten Advent wünschen wir euch allen und einen guten Start in die Weihnachtszeit. Die etwas Älteren werden sich erinnern: Vor Jahren, in einer Zeit fernab einer Pandemie, gab es mal die Bestrebungen, ein zweites Sportturnier zu etablieren, neben dem Fußballturnier ein Tag vor den Sommerferien.

Das Konzept sah vor, dass in den Wochen zuvor unter allen Schüler*innen der Schule eine Abstimmung stattfindet. Zur Wahl stehen Mannschaftssportarten, die gut auf mehreren Feldern im Turniermodus umzusetzen sind. Das erste und letzte Mal in dem es stattfand war es Völkerball- der immer währende Klassiker aus dem Sportunterricht. Volleyball, Handball und Basketball hätten es theoretisch auch werden können, aber die Mehrheit entschied sich dagegen.

Völkerball klingt nicht nur äußerst patriotisch, der Name stammt, so die am weitesten verbreitete Theorie, tatsächlich daher, dass in dem Spiel zwei „Völker“ gegeneinander spielen, welche mit dem Ball als „Waffe“ dann gegeneinander kämpfen. Äußerst martialisch. Andere Sprachen haben es etwas eleganter gelöst, im Englischen zum Beispiel sagt man „Dodgeball“, was auf das tatsächliche Spiel eingeht. To dodge lässt sich mit wegducken oder ausweichen übersetzen. Doch neben dem kriegerischen Aspekt gibt es auch einige coole Variationen, welche bei uns eher unbekannt sind.

Die „Zombieball-Variante“

Ist die Person abgeworfen, von der man selbst getroffen wurde, darf man wieder ins Feld.

„Schleppen“

Zwei aktive Spieler*innen rennen in das Außenfeld und tragen eine bereits abgeworfene Person ihres Teams in ihr Feld zurück, allerdings darf sie sich nicht bewegen, bis sie im Feld angekommen ist. Wird auf dem Weg eine von den dreien abgeworfen, müssen Getroffene und Getragene zurück.

„Durchlaufen“

Bereits abgeworfene Personen dürfen von der hinteren Außenlinie des gegnerischen Feldes aus versuchen, in ihr eigenes zu laufen. Werden sie dabei von einem Gegenspieler*innen berührt, müssen sie wieder ins Außenfeld.

Natürlich gibt es auch von Völkerball selber unglaublich viele Varianten, angefangen beim einfachen Mattenvölkerball bis hin zu … eurer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Dieses Schuljahr wird es ziemlich sicher kein zweites Sportturnier geben, aber vielleicht können wir kreativ sein, wenn wieder eins stattfinden kann. Wie wäre es mit ultimate Frisbee, Unihockey oder Ringtennis? Wir wünschen euch viel Spaß beim Googlen besagter Sportarten und einen guten Start in die Woche.

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Chamäleon

Blog Maskottchen Es ist ausnahmsweise Dienstag - nicht Montag, trotzdem Read-Weekly-Gossip Tag,

also hey RWG!

Das Chamäleon begleitet uns jetzt schon seit Anfang an als Maskottchen des Blogs. Um diesen November-Montag ein bisschen bunter zu gestalten und euch unser Maskottchen etwas näher zu bringen, hier 10 Fakten über das Chamäleon. Viel Spaß!

1.      1. Chamäleons wechseln vor allem ihre Farbe, um zu kommunizieren. Beispielsweise während der Balz – also ein Angeben mit besonders auffälligen Farben und Mustern.

2.      2. Die Farbe ist auch abhängig von den Wetterbedingungen: wenn es zu heiß ist, färben sie sich heller und wenn es kühler ist, dann dunkler.

3.      3. Chamäleons leben auf dem gesamten afrikanischen Kontinent und kommen besonders häufig in Madagaskar vor.

4.      4. Chamäleons können bis zu 1km weit sehen und haben ein beidäugiges Blickfeld von 342°.

5.      5.Sie leben auf Bäumen, um sich vor Feinden zu schützen.

6.      6. Die Zunge des Chamäleons ist bis zu eineinhalbmal so lang wie das restliche Tier und faltet sich zusammen, um in den Mund zu passen.

7.      7. Chamäleons können gut klettern, ihr Schwanz wickelt sich dabei um den Ast für zusätzlichen halt.

8.      8. Chamäleons haben eine sehr ruckartige Gangart, weil sie damit im Wind wehende Blätter nachahmen.

9.      9. Wenn Chamäleons in Gefahr sind, können sie sich tot stellen und lassen sich einfach vom Baum fallen. Sie können ihren Sturz dabei abfangen, indem sie ihre Lunge aufblasen und die sie wie ein Airbag abfängt.

10.  10. Je nach Art können Chamäleons bis zu 15 Jahre alt werden.

 

Wir wünschen Euch eine möglichst stressfreie Woche

 

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Schulbücherei

schulbüchereiMontag- read-weekly-gossip-Tag,

also hey RWG!

Heute möchten wir euch einen Ort vorstellen, der besonders für die jüngeren Mitglieder unserer Schule eine wichtige Rolle spielt: Die Schulbücherei.

Von Schülerinnen der 8. und 9. unter Aufsicht von Frau Didi geführt, ist die Bücherei der erste Ort den ihr aufsuchen könnt, falls ihr Interesse an young-adult-literature habt. Ihr findet sie gegenüber von Raum 225, ganz in der Nähe von der Aula.

In der Bücherei gibt es alles, was euer Herz begehrt: Mangas, Fantasy, Klassiker und natürlich Gregs Tagebücher. Und falls ihr euer Lieblingsbuch nicht findet, könnt ihr es auf eine Liste schreiben, dann wird es für euch besorgt.

Wenn ihr bis einschließlich im achten Schuljahr seid, könnt ihr jeden Wochentag in der ersten Pause kommen, um euch ein Buch auszuleihen oder ein wenig zu stöbern. Wegen Corona kann man allerdings nicht länger als 5 Minuten in dem Raum bleiben und sich nicht hinsetzen, was sehr schade ist, da es eine wirklich coole Sitzecke gibt. Ein Buch kann man zwei Wochen behalten, aber falls ihr einmal nicht rechtzeitig fertig werdet, ist es auch kein Problem, noch mal zwei Wochen zu verlängern.

Zwar ist die AG in diesem Jahr gut aufgestellt, aber ab nächstem Schuljahr wird wieder Nachwuchs gesucht; meldet euch gerne bei Frau Didi falls ihr Interesse habt. Mitbringen solltet ihr Teamgeist, Verantwortungsgefühl und Disziplin. Es dauert etwas, bis man alles drauf hat, außerdem müsst ihr mindestens eine Pause am Tag aufopfern können. Dafür könnt ihr euch an einer AG beteiligen, die den Schüler*innen der Unter- und Mittelstufe sehr viel zurück gibt. Vielen Dank an alle, die sich dort bereits engagieren!

Bis nächste Woche

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neue Schulfächer

Blog CoronaEs ist Montag Read-Weekly-Gossip Tag,

also hey RWG!

Ob in der Digitalisierung, in unserer Sprache oder in der Arbeitswelt - unsere Welt verändert sich in vielen Bereichen schnell. Um uns auf eine veränderte Realität vorzubereiten, muss sich die Schule logischerweise auch verändern. Dabei ist die Digitalisierung häufig ein Thema, in der Politik vor allem im Wahlkampf und bei uns täglich, wenn wir mit PCs und dem W-lan kämpfen. Doch wie sieht das eigentlich mit den Inhalten aus?

Italien hat als erstes Land 2020 das Fach „Klimawandel“ eingeführt. Hier sollen ergänzend zum Erdkunde-Unterricht die Ursachen und Folgen sowie auf klimatischer als auch auf sozialer und politischer Ebene untersucht werden.

In Dänemark gibt es das Fach „Empathie“ und in England das Fach „Achtsamkeit“ oder „Leben im 21. Jahrhundert.“. In Deutschland ähnelt das neue Fach „Glück“ dem am meisten. Das Fach wurde in einigen Schulen in Bayern, Baden-Württemberg, Niedersachsen und Berlin als Reaktion auf steigende Gewalt an Schulen und psychische Probleme von Schüler*innen eingeführt. Hier soll die Zufriedenheit und die Lebenskompetenz der Schüler*innen gestärkt werden. Der Unterricht orientiert sich hier an den Fragen „Wer bin ich? Was brauche ich? Was kann ich? Was will ich?“ und die psychologischen Erkenntnisse sollen dann durch praktische Übungen vertieft werden.

Als Informatik-Profil-Schule (IPS) ist unsere Schule, was inhaltliche Modernisierung angeht, im Themenbereich Digitalisierung schon dabei. Auch wird derzeit an der Projektwoche "Internet of Things" im Bereich des Informatik-Profils gearbeitet.

Ihr seht, vermutlich werden in Zukunft Englisch, Mathe, Deutsch - und all die Fächer, die wir kennen - ergänzt werden. Wenn vielleicht nicht um ein komplett neues Fach in eurer Fächertafel (also dem Stundenplan), dann doch in Kernbereichen der bestehenden Fächer. Es bleibt also spannend!

Wir wünschen Euch eine schöne Woche

 

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