Sport

Fachschaftsinterview Ethik

EthikEs ist wieder Read-Weekly-Gossip Monday!

Also: Hey RWG!

Wir haben täglich mit Ihnen zu tun, aber so richtig viel wissen wir eigentlich nicht über sie: unsere Lehrerinnen und Lehrer. Was hat sie zu ihrem Beruf bewogen? Wie sind sie so privat? Welche Hobbies helfen ihnen, sich von der anstrengenden Korrekturabeit zu erholen? Mögen Sie eigentlich alles an ihren Fächern oder haben auch sie Lieblingsthemen und Themen, die sie lieber vermeiden würden?

„Lesen ist wie eine Reise ohne Koffer und Flugticket“ – Vorlesewettbewerb der sechsten Klassen am Rhein-Wied-Gymnasium

1126 LesewettbewerbAuch in diesem Jahr wurde am Rhein-Wied-Gymnasium der Vorlesewettbewerb der sechsten Klassen ausgetragen – ein echtes Highlight für alle Bücherwürmer! An diesem spannenden Wettbewerb nahmen die jeweils besten Vorleserinnen und Vorleser aus den Klassen 6a bis 6e teil: Annika Gritz (6a), Malik Karan (6b), Miriam Schmidt (6c), Jule Schaub (6d) sowie Veronika Khisamutdinova (6e) konnten sich klassenintern durchsetzen und sich für den Schulwettbewerb am 25. November 2024 qualifizieren, um ihre Vorlesekünste zu zeigen.

Vertrauensfrage und Neuwahlen in Deutschland

VertrauensfrageEs ist wieder Read-Weekly-Gossip Monday: 

Also Hey RWG!

Puh...dieser November ist nur von politischen Themen geprägt. Zunächst wird in den USA Donald Trump als Präsident der Vereinigten Staten gewählt und dann entlässt unser Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) den Finanzminister Christian Lindner (FDP).

Und nun wird Olaf Scholz dem Bundestag die Vertrauensfrage stellen, genauer gesagt stellt er sie am 11.Dezember 2024 und am 16.Dezember 2024 stimmt der Bundestag darüber ab.

Volles Haus am Tag der offenen Tür

1122 TdoT0Auf den Gängen viele Eltern mit ihren Kindern, eine volle Aula mit einer Vorstellung des pädagogischen Profils und viele Mitmach-Angebote für die kleinen und großen Gäste: Der traditionelle Tag der offenen Tür am Rhein-Wied-Gymnasium im aktuellen Schuljahr am Samstag, den 16. November 2024 lockte wieder viele Besucherinnen und Besucher an.

Konflikt im Nahen Osten

GazaHey RWG!

Der Blog-Beitrag heute geht, wie letzte Woche auch, über ein schwieriges und vor allem trauriges Thema, weshalb es sich dabei weniger um „Gossip“ handelt, es jedoch trotzdem sehr wichtig ist, dass man sich mit ebensolchen Themen ebenfalls befasst und sich Gedanken dazu macht.

Denn seit vergangenem Jahr, dem 7. Oktober 2023, hört man immer wieder von neuen Nachrichten aus dem Nahen Osten. Es scheint, dass immer mehr Länder involviert werden würden, weshalb viele Menschen einen 3. Weltkrieg fürchten oder schon gar glauben, wir wären gerade mittendrin. Der ganze Konflikt hat jedoch nicht erst letztes Jahr angefangen.

Seit den frühen 80er Jahren des 19. Jahrhunderts wanderten Juden, die dem Antisemitismus ausgesetzt waren, nach Palästina aus. Es herrschten bereits in den frühen 1920er Jahren Konflikte zwischen den Juden und Arabern dort und der erste Krieg brach 1948 aus, nachdem Israel die Unabhängigkeitserklärung erhielt. Der UN-Plan, der Israel als Staat erklärte, sah gewisse Gebiete für den Staat Palästina vor, die Israel dann ebenfalls eroberte. Seit jeher entwickelt sich der Krieg und die Terrororganisation Hamas hat es sich zur Aufgabe gemacht, Israel zu beseitigen.

Auch der Libanon hat mit Israel eine lange Vergangenheit voller Konflikte. Letzten Monat ließ Israel Hunderte Pager und Walkie-Talkies explodieren, die an Anhänger der islamistischen Gruppe „Hisbollah“ adressiert waren, um diese Menschen zu töten. Die Hisbollah, unterstützt vom Iran, entstand 1982 als eine aus dem Untergrund operierende Organisation verschiedener schiitischer Gruppen als Widerstand gegen die damalige "israelische Invasion". Der Hisbollah Chef kam bei einem dieser Anschläge Ende September ums Leben.

Als Reaktion auf das Vorgehen von Israel griff der Iran dieses im Oktober 2024 mit mehreren Raketen und Drohnen an, da der Iran - wie bereits erwähnt - die Hisbollah sowie die Hamas unterstützt.

Daraufhin antwortete Israel mit dem Angriff auf Irans Militärstützpunkte, um beispielsweise ihre Herstellung von Raketen einzuschränken.

Der Konflikt dauert bis heute an, denn aktuell soll wieder ein Plan Irans für Vergeltung geschmiedet sein. Man sollte sich also auf dem Laufenden halten, um die aktuellen Entwicklungen nachvollziehen zu können.

 Ich persönlich bin sehr mitgenommen davon, dass nicht sehr weit von uns entfernt, Menschen, Schüler und Schülerinnen genau wie wir, ihr Leben nicht mehr so leben können wie sie es war und wie es sich gehört. Ob es sich dabei um den Nahen Osten oder auch die Ukraine handelt. Umso mehr sollte man natürlich dankbar für die eigene Situation sein. Wir können uns glücklich schätzen, dass wir noch zur Schule gehen (,auch wenn es manchmal anstrengend ist!) und normale Dinge des Alltags genießen können, ohne Angst haben zu müssen, dass jeden Moment Bomben über uns hereinbrechen können.

Dieser Text stellt meine Meinung zum Thema dar und ist nicht stellvertretend für die gesamte Schulgemeinschaft. Was denkt ihr denn zum Thema? Lasst der Blog-AG gerne eine Nachricht da unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Bis nächste Woche,

euer Blog

Höhere Wesen - Ausstellung in der Matthiaskirche

1119 HW1Seit Freitag kann man die Kunstwerke der Schülerinnen und Schüler des Kunstkurses der MSS 12 von Elmar Hermann in der Matthiaskirche Neuwied besichtigen.

Passend zum Konzert des Kammerchors mit dem Titel "Nicht von dieser Welt" hatten unsere Schülerinnen und Schüler sich mit religiösen und metaphysischen Fragestellungen auseinandergesetzt und dabei Plastiken zum Thema "Höhere Wesen" angefertigt. Die Werke sind derzeit in Form einer Installation im Gotteshaus ausgestellt und unterstützen so thematisch das kommende Konzert des Kammerchors am 25.11. 

Am Freitagmittag fand daher ebenfalls ein Interview mit Rainer Claaßen von der Rhein-Zeitung statt, bei dem die Schülerinnen und Schüler zu ihren Arbeiten Stellung nehmen konnten.

"Eine breite künstlerische Palette auf erstaunlich hohem Niveau," lobt Claaßen die Werke in seinem Artikel vom 16.11. Die Installation kann noch bis zum 29.11. selbst bestaunt werden, danach werden die Werke abgebaut.

Herzliche Einladung in die Matthiaskirche - zum Besuch der Ausstellung "Höhere Wesen" und zum Konzert des Kammerchors am 25.11. um 19 Uhr!

RWG U20 Fußballteam bei „Jugend trainiert für Olympia“

1111 FußballAm 30. September 2024 nahm das U20-Fußballteam des RWG-Gymnasiums am beliebten Wettkampf „Jugend trainiert für Olympia“ in Altenkirchen teil. Unsere Schüler zeigten hervorragende Leistungen und gingen mit bester Stimmung und viel Teamgeist in jedes Spiel. Obwohl wir am Ende aufgrund des Torverhältnisses ausschieden, war die Veranstaltung für uns dennoch sehr positiv, da die Energie und der Zusammenhalt der Mannschaft während des gesamten Turniers bemerkenswert waren.

Im ersten Spiel gegen die BBS Wissen lieferte unsere Mannschaft eine kämpferisch starke Leistung und verlor knapp mit 3:2. Kurz vor Schluss hatten wir sogar die Chance auf den Ausgleichtreffer, doch ein Spieler der BBS Wissen konnte den Ball in letzter Sekunde auf der Linie klären. Im zweiten Spiel gegen das Gymnasium Altenkirchen zeigten sie dann, was sie draufhaben, und gewannen souverän mit 2:0 gegen den Turnierfavoriten – ein beeindruckender Erfolg, der die Stimmung auf dem Spielfeld und am Spielfeldrand auf den Höhepunkt brachte. Auch in diesem Spiel gab es noch Chancen für weitere Tore, jedoch fehlte die letzte Konsequenz im Abschluss.

Am Ende des Turniertages waren alle Teams punktgleich. Doch aufgrund des Torverhältnisses landete unsere Mannschaft auf dem zweiten Platz und verpasste dadurch nur knapp den Einzug in die nächste Runde.

Trotz des knappen Ausscheidens sind wir stolz auf unser Team, das in jedem Spiel nicht nur technisch und taktisch brillierte, sondern auch durch Zusammenhalt und Leidenschaft überzeugte. "Knappes Ausscheiden, aber großartige Teamenergie," lautete das Fazit der Trainer Christof Fink und Felix Urmersbach, die betonen, dass der unglückliche Turnierverlauf keinesfalls die großartige Leistung und die gute Stimmung der Mannschaft schmälert. Mit Vorfreude blicken wir schon auf das nächste Turnier, in dem wir mit dieser tollen Teamenergie erneut angreifen werden.

Herzlichen Glückwunsch an das Gymnasium Altenkirchen zum verdienten Weiterkommen!

Nochmal vier Jahre Trump!

TrumpPräsidentHey RWG! 

Die Amerikaner haben wieder gewählt und sich eindeutig entschieden: Trump soll der neue Präsident der Vereinigten Staaten sein. Mal wieder! Denn bereits 2016 gewann Trump die amerikanische Wahl, damals gegen die demokratische Gegnerin Hillary Clinton. Bei der Wahl 2020 konnte er sich jedoch nicht gegen die Demokraten durchschlagen und musste Joe Biden den Platz im Weißen Haus übergeben.

Deswegen waren auch dieses Jahr die Hoffnungen sehr groß, dass die Demokratin Kamala Harris es schaffen würde, sich gegen Trump durchzusetzen. Denn die Prognosen für Harris standen nicht schlecht. Umfragen ergaben ein knappes Kopf-an-Kopf-Rennen der beiden Kandidaten. 

Doch letzten Dienstag, am 05. November 2024, stand in Amerika schon früh fest: Trump wird gewinnen. Mit schlussendlich 312 Wahlmännerstimmen ist Trump der Demokratin Harris, welche mit 226 Stimmen leer ausging, weit überlegen. Benötigt hat er nämlich nur 270 der Wahlmännerstimmen. 

Woran könnte das gelegen haben? Um euch das erklären zu können, will ich euch kurz zusammenfassen, wie das amerikanische Wahlsystem funktioniert. Denn der Weg zum mächtigsten Amt der Welt ist nicht gerade unkompliziert.  

Genau wie in Deutschland wählt die Bevölkerung nur indirekt ihren Präsidenten. Die Wahl des Volkes entscheidet nämlich nur, inwiefern sich die Zusammensetzung des Electoral College, also des Wahl-Kollegiums, eines jeden Bundesstaates zusammensetzt. Dieses College setzt sich aus unterschiedlichen Wahlmännern und Wahlfrauen zusammen, welche nun der Bundesstaat entsendet, um den Präsidenten zu wählen. Wie viele Wahlleute einen Bundesstaat vertreten, hängt immer von der Einwohnerzahl des Staates ab.

Somit ist es für die Kandidaten immer sehr wichtig, die großen Staaten, wie beispielsweise Alaska, Texas oder Kalifornien, für sich zu gewinnen. Denn diese werden dementsprechend auch von mehr Wahlleuten vertreten. Meistens jedoch steht bei vielen Bundesstaaten schon im Vorhinein fest, ob diese sich überwiegend als republikanisch oder demokratisch identifizieren.

Um nochmal ein paar Beispiele zu nennen: Alaska, Idaho oder Kansas haben sich seit 1964 immer für die republikanische Seite entschieden, während Minnesota, Kalifornien und Washington sich immer „blau“ orientiert haben. Auch 2024 hat sich daran nichts geändert. 

Doch entscheidend bei der Wahl sind immer die sogenannten „Swing States“, in welchen beide politische Seiten gleich stark vertreten sind und das Ergebnis somit immer unterschiedlich ausfallen kann. In diesem Jahr handelte es sich bei den "Swing States" konkret um Arizona, Georgia, Michigan, Nevada, North Carolina, Pennsylvania und Wisconsin.

Leider, und damit auch der Grund, warum Trump dieses Jahr gewonnen hat, haben alle dieser sieben "Swing States" die Republikaner gewählt. 

Und was bedeutet das Ergebnis jetzt für die USA? Allgemein lässt sich sagen, dass sich besonders innenpolitisch sehr Vieles im Land verändernt wird. Im Kontrast zu Trumps erster Amtszeit, welche weitgehend dem Standard-Programm eines republikanischen Präsidenten entsprach, rechnen jetzt viele mit einer weitaus radikaleren Politik. Was nicht bedeutet, dass Trump in seiner ersten Amtszeit nicht radikal agierte. Nur, um eins der extremsten Beispiele zu nennen: Der 06. Januar 2020, kurz nachdem er gegen die Demokraten verlor, konnte er seine Niederlage nicht eingestehen. Er betitelte den Sieg Bidens als eine „gestohlene Wahl“, womit er offensichtlich allgemein der amerikanischen Demokratie und ihren Institutionen misstraut und diese hinterfragt.

Um es kurz zu fassen: Er war ein schlechter Verlierer! Als Konsequenz animiert er seine Anhänger zu einem Protestmarsch gegen das US-Kapitol, wobei vier Demonstranten und ein Polizist ums Leben kamen. Mehr als 140 Menschen wurden verletzt.

Und dieses Mal ist Trump besser vorbereitet, was dafür sprechen kann, dass Trump weitaus kompromissloser agieren könnte als zwischen 2016 und 2020. 

Das große Stichwort dabei ist „Project 2025“, wobei es sich um ein knapp 100-seitiges Politik-Programm einer konservativ-nationalistischen Denkfabrik handelt. Das Dokument ist kein offizielles Wahlprogramm von Trump, beschäftigt sich jedoch sehr ausführlich mit der Umgestaltung des politischen Systems nach einem republikanischen Wahlsieg. Dabei sieht das Projekt eine deutliche Machtvergrößerung Trumps vor, um dessen Platz im Weißen Haus weiterhin zu sichern.  Möglich wäre somit, dass Trump versucht, im eigenen Land politische Gegner zu verfolgen und auszulöschen. Um dies umzusetzen, kann Trump Bundesbeamte im öffentlichen Dienst aus ihren Ämtern drängen und durch „loyale“ Anhänger ersetzen. Besonders heikel dabei kann der Austausch von Richtern und Staatsanwälten sein. Somit könnte Trump das gegenwärtige Justizsystem der USA vollständig zerstören und zu seinem eigenen Vorteil nutzen. Beispielsweise kann Trump versuchen, die gegen ihn laufenden Verfahren einzustellen.

Somit würde ein bedeutendes, zentrales Fundament einer Demokratie einfach verschwinden, da das Prinzip der Gewaltenteilung deutlich in Gefahr geraten könnte.Trump hat also nicht vor, der großen Kluft entgegenzuwirken, die mittlerweile zwischen den Republikanern und den Demokraten herrscht, sondern - im Gegenteil! - durch Instrumentalisierung politischer Institutionen das Land weiter zu spalten. 

Weitere Aspekte die durch eine amerikanische Regierung unter Trump deutlich vernachlässigt werden, sind die Gesetze zu Bekämpfung der Klimakrise und das Recht der sexuellen Selbstbestimmung.  So sagte Trump bereits, dass er wieder dem Pariser Klimaabkommen austreten werde, was er schon in seiner ersten Amtszeit 2016 tat. Dazu werden Forschungen und Unternehmen, welche sich mit der Klimaerwärmung beschäftigen, keine staatliche Finanzierung mehr erwarten können.

Was das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung angeht, so schränkte Trump bereits in seiner ersten Amtszeit die Rechte von queeren und nichtbinären US-Amerikanern und -Amerikanerinnen ein. Beispielsweise dürfen in Florida seit 2023 Lehrkräfte im Unterricht nicht mehr über die verschiedenen sexuellen Orientierungen und Identitäten aufklären.

Project 2025 sieht nun zudem vor, das klassische Familienbild mehr zu fördern und gegen gleichgeschlechtliche Ehen vorzugehen. 

Und schauen wir uns das Ganze auch außenpolitisch an: Das große Thema ist der Ukraine-Krieg. Denn, laut Trump, will er diesen "binnen 24 Stunden beenden".Was würde das für die Ukraine bedeuten? Fest steht, dass die amerikanischen Konservativen gegen die Fortsetzung der Ukraine-Hilfen sind. Grund dafür ist eine Mischung aus Sympathie für den russischen Präsidenten Putin und der Einstellung, dass es sich bei dem Ukraine-Krieg um eine europäische Angelegenheit handele, die die USA zu viel Geld koste. Somit ist klar, dass Trump die kostspieligen Hilfeleistungen deutlich reduzieren wird, womit Europa mehr Kosten auf sich nehmen müsste, um der Ukraine weiterhin Beistand zu leisten. 

Nun stellt sich aber die Frage, inwiefern Trump jetzt den Ukraine-Krieg innerhalb eines Tages beenden will. Spekuliert wird dabei über mögliche Friedensabkommen, die Trump mit Putin schließen will. Denn auch dieser äußerte in der Vergangenheit Bewunderung gegenüber dem russischen Präsidenten. Was bedeutet das jetzt also für die gesamte europäische Sicherheit, besonders im Hinblick auf die NATO? Schon 2016 spielte Trump darauf an, aus der NATO austreten zu wollen, da er die ungleiche finanzielle Lastenverteilung als ungerecht empfindet. Auch, fall er dies tun würde, gibt es Zweifel, ob Trump seine Streitkräfte im Falle einer Eskalation dazu anweisen würde, seine Verbündeten zu verteidigen. Somit würde Europa und seine NATO-Staaten deutlich geschwächt sein, wodurch Putin wiederum einen großen Vorteil hätte.

Doch, ob Trump wirklich austreten würde, sehe ich als fragwürdig an. Denn durch einen Austritt würde Trump erhebliche Instabilität und Unsicherheit befördern – was nicht wirklich im Interesse der Amerikaner ist. 

Wirtschaftlich, jedoch, würde Trump versuchen Europa weiter zu schwächen. Denn für dieses drohen neue Zollgesetze, wobei Trump Zölle von mindestens zehn Prozent auf jegliche Importe erheben will. Die Einnahmen sollen dafür genutzt werden, weitere Steuersenkungen zu finanzieren. Nicht nur Europa, sondern auch China sollen Zölle zahlen. Man spricht sogar von einer Höhe von 60 Prozent. Somit wird deutlich: China ist für Trump ein Dorn im Auge. 

Allgemein lässt sich nochmal bestätigen: Amerika wird nicht dasselbe Land sein wie unter der Führung von Joe Biden. Jegliche Prognose ist erstmal spekulativ, aber dennoch wahrscheinlich, da Trump bereits in seiner ersten Amtszeit durch willkürliches, egoistisches Verhalten aufgefallen ist und auch nicht davor gescheut hat, Gewaltaussagen in die Realität umzusetzen. Europa muss jetzt gemeinschaftliche Stärke und Zusammenhalt zeigen, da sich sicherlich für uns auch wieder viel verändern wird. Und es sollte auch unabhängiger werden von den USA. 

Das war’s jetzt für diese Woche erstmal mit dem Thema "Trump". Wir wünschen euch eine gute Woche und sagen:

Bis nächste Woche, 

 

euer Blog 

Medienerziehung

RWG IT 036Im Rahmen der jährlichen SpardaSurfSafe-Schulungen, die wir mit unseren Jahrgangsstufen 7 - 11 besuchen, leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Medienerziehung unserer Schülerinnen und Schüler.

Am Freitag, dem 29.11., besuchen wir den LIVE - HACKING - Vortrag vom IT-Sicherheitsexperten Erwin Markowsky, der Smartphones und Computer hackt und manipuliert, ohne dabei Spuren zu hinterlassen. So gibt dieses Live-Event Einblicke in die Welt von Cyberkriminellen, beleuchtet Gefahren im Netz, insbesondere auch im Umgang mit Social Media, und vermittelt unseren Schülerinnen und Schülern das nötige Knowhow, um sich vor derlei Angriffen zu schützen.

Die Jahrgangsstufen besuchen den Vortrag gruppenweise mit ihrer Fachlehrkraft, ein genauer Ablaufplan wird den Schülerinnen und Schülern zeitnah zugehen.

Auch unsere Schuleltern sind herzlich zu einem LIVE-HACKING - Vortrag eingeladen, am Abend des 29.11., von 19:00 - 20:30 Uhr im Heimathaus Neuwied.

Themen werden sein:
✓ Computer & Smartphone Hacking (Live-Vorführungen)
✓ Social Media: Risiken im Blick behalten
✓ Online-Anonymität: Wolf im Schafspelz?
✓ Künstliche Intelligenz: Fluch oder Segen?
✓ Schutzmaßnahmen für PC, Smartphone & Co.

Wir freuen uns auf Sie.

 

Elternsprechtage

RWG1 25 300Sehr geehrte Eltern,

unsere Elternsprechtage finden am Donnerstag, 21.11., von 15:00 - 19:00 Uhr, und am Freitag, 22.11., von 8:00 - 12:00 Uhr statt.

Wenn Sie einen Termin bei einer Fach- oder Klassenlehrkraft Ihres Kindes buchen möchten, können Sie dies ab dem 14.11. über scooso tun.

Herzliche Grüße
Christine Hahn

Nächste Veranstaltungen

24.01.2025 14:00 - 15:30 Uhr
Last Minute - Schnuppernachmittag

Adresse

Rhein-Wied-Gymnasium
Im Weidchen 2
56564 Neuwied

Telefon: 02631 / 39550
Telefax: 02631 / 395529 

E-Mail: sekretariat@rwg-neuwied.de

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