Musik

Schülerblog (166)

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Redaktion:

   
Diana Farokhi Text
Oona Glawe Text
Christina Leubner Grafik
Maheen Ahmad Text
Lena Ness Grafik
Nela Königsfeld Text
Julia Hildebrandt Grafik
Niklas Kindler Text


Betreuende Lehrkraft:
Christine Hahn

Fachschaftsinterview Ethik

EthikEs ist wieder Read-Weekly-Gossip Monday!

Also: Hey RWG!

Wir haben täglich mit Ihnen zu tun, aber so richtig viel wissen wir eigentlich nicht über sie: unsere Lehrerinnen und Lehrer. Was hat sie zu ihrem Beruf bewogen? Wie sind sie so privat? Welche Hobbies helfen ihnen, sich von der anstrengenden Korrekturabeit zu erholen? Mögen Sie eigentlich alles an ihren Fächern oder haben auch sie Lieblingsthemen und Themen, die sie lieber vermeiden würden?

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Vertrauensfrage und Neuwahlen in Deutschland

VertrauensfrageEs ist wieder Read-Weekly-Gossip Monday: 

Also Hey RWG!

Puh...dieser November ist nur von politischen Themen geprägt. Zunächst wird in den USA Donald Trump als Präsident der Vereinigten Staten gewählt und dann entlässt unser Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) den Finanzminister Christian Lindner (FDP).

Und nun wird Olaf Scholz dem Bundestag die Vertrauensfrage stellen, genauer gesagt stellt er sie am 11.Dezember 2024 und am 16.Dezember 2024 stimmt der Bundestag darüber ab.

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Konflikt im Nahen Osten

GazaHey RWG!

Der Blog-Beitrag heute geht, wie letzte Woche auch, über ein schwieriges und vor allem trauriges Thema, weshalb es sich dabei weniger um „Gossip“ handelt, es jedoch trotzdem sehr wichtig ist, dass man sich mit ebensolchen Themen ebenfalls befasst und sich Gedanken dazu macht.

Denn seit vergangenem Jahr, dem 7. Oktober 2023, hört man immer wieder von neuen Nachrichten aus dem Nahen Osten. Es scheint, dass immer mehr Länder involviert werden würden, weshalb viele Menschen einen 3. Weltkrieg fürchten oder schon gar glauben, wir wären gerade mittendrin. Der ganze Konflikt hat jedoch nicht erst letztes Jahr angefangen.

Seit den frühen 80er Jahren des 19. Jahrhunderts wanderten Juden, die dem Antisemitismus ausgesetzt waren, nach Palästina aus. Es herrschten bereits in den frühen 1920er Jahren Konflikte zwischen den Juden und Arabern dort und der erste Krieg brach 1948 aus, nachdem Israel die Unabhängigkeitserklärung erhielt. Der UN-Plan, der Israel als Staat erklärte, sah gewisse Gebiete für den Staat Palästina vor, die Israel dann ebenfalls eroberte. Seit jeher entwickelt sich der Krieg und die Terrororganisation Hamas hat es sich zur Aufgabe gemacht, Israel zu beseitigen.

Auch der Libanon hat mit Israel eine lange Vergangenheit voller Konflikte. Letzten Monat ließ Israel Hunderte Pager und Walkie-Talkies explodieren, die an Anhänger der islamistischen Gruppe „Hisbollah“ adressiert waren, um diese Menschen zu töten. Die Hisbollah, unterstützt vom Iran, entstand 1982 als eine aus dem Untergrund operierende Organisation verschiedener schiitischer Gruppen als Widerstand gegen die damalige "israelische Invasion". Der Hisbollah Chef kam bei einem dieser Anschläge Ende September ums Leben.

Als Reaktion auf das Vorgehen von Israel griff der Iran dieses im Oktober 2024 mit mehreren Raketen und Drohnen an, da der Iran - wie bereits erwähnt - die Hisbollah sowie die Hamas unterstützt.

Daraufhin antwortete Israel mit dem Angriff auf Irans Militärstützpunkte, um beispielsweise ihre Herstellung von Raketen einzuschränken.

Der Konflikt dauert bis heute an, denn aktuell soll wieder ein Plan Irans für Vergeltung geschmiedet sein. Man sollte sich also auf dem Laufenden halten, um die aktuellen Entwicklungen nachvollziehen zu können.

 Ich persönlich bin sehr mitgenommen davon, dass nicht sehr weit von uns entfernt, Menschen, Schüler und Schülerinnen genau wie wir, ihr Leben nicht mehr so leben können wie sie es war und wie es sich gehört. Ob es sich dabei um den Nahen Osten oder auch die Ukraine handelt. Umso mehr sollte man natürlich dankbar für die eigene Situation sein. Wir können uns glücklich schätzen, dass wir noch zur Schule gehen (,auch wenn es manchmal anstrengend ist!) und normale Dinge des Alltags genießen können, ohne Angst haben zu müssen, dass jeden Moment Bomben über uns hereinbrechen können.

Dieser Text stellt meine Meinung zum Thema dar und ist nicht stellvertretend für die gesamte Schulgemeinschaft. Was denkt ihr denn zum Thema? Lasst der Blog-AG gerne eine Nachricht da unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Bis nächste Woche,

euer Blog

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Nochmal vier Jahre Trump!

TrumpPräsidentHey RWG! 

Die Amerikaner haben wieder gewählt und sich eindeutig entschieden: Trump soll der neue Präsident der Vereinigten Staaten sein. Mal wieder! Denn bereits 2016 gewann Trump die amerikanische Wahl, damals gegen die demokratische Gegnerin Hillary Clinton. Bei der Wahl 2020 konnte er sich jedoch nicht gegen die Demokraten durchschlagen und musste Joe Biden den Platz im Weißen Haus übergeben.

Deswegen waren auch dieses Jahr die Hoffnungen sehr groß, dass die Demokratin Kamala Harris es schaffen würde, sich gegen Trump durchzusetzen. Denn die Prognosen für Harris standen nicht schlecht. Umfragen ergaben ein knappes Kopf-an-Kopf-Rennen der beiden Kandidaten. 

Doch letzten Dienstag, am 05. November 2024, stand in Amerika schon früh fest: Trump wird gewinnen. Mit schlussendlich 312 Wahlmännerstimmen ist Trump der Demokratin Harris, welche mit 226 Stimmen leer ausging, weit überlegen. Benötigt hat er nämlich nur 270 der Wahlmännerstimmen. 

Woran könnte das gelegen haben? Um euch das erklären zu können, will ich euch kurz zusammenfassen, wie das amerikanische Wahlsystem funktioniert. Denn der Weg zum mächtigsten Amt der Welt ist nicht gerade unkompliziert.  

Genau wie in Deutschland wählt die Bevölkerung nur indirekt ihren Präsidenten. Die Wahl des Volkes entscheidet nämlich nur, inwiefern sich die Zusammensetzung des Electoral College, also des Wahl-Kollegiums, eines jeden Bundesstaates zusammensetzt. Dieses College setzt sich aus unterschiedlichen Wahlmännern und Wahlfrauen zusammen, welche nun der Bundesstaat entsendet, um den Präsidenten zu wählen. Wie viele Wahlleute einen Bundesstaat vertreten, hängt immer von der Einwohnerzahl des Staates ab.

Somit ist es für die Kandidaten immer sehr wichtig, die großen Staaten, wie beispielsweise Alaska, Texas oder Kalifornien, für sich zu gewinnen. Denn diese werden dementsprechend auch von mehr Wahlleuten vertreten. Meistens jedoch steht bei vielen Bundesstaaten schon im Vorhinein fest, ob diese sich überwiegend als republikanisch oder demokratisch identifizieren.

Um nochmal ein paar Beispiele zu nennen: Alaska, Idaho oder Kansas haben sich seit 1964 immer für die republikanische Seite entschieden, während Minnesota, Kalifornien und Washington sich immer „blau“ orientiert haben. Auch 2024 hat sich daran nichts geändert. 

Doch entscheidend bei der Wahl sind immer die sogenannten „Swing States“, in welchen beide politische Seiten gleich stark vertreten sind und das Ergebnis somit immer unterschiedlich ausfallen kann. In diesem Jahr handelte es sich bei den "Swing States" konkret um Arizona, Georgia, Michigan, Nevada, North Carolina, Pennsylvania und Wisconsin.

Leider, und damit auch der Grund, warum Trump dieses Jahr gewonnen hat, haben alle dieser sieben "Swing States" die Republikaner gewählt. 

Und was bedeutet das Ergebnis jetzt für die USA? Allgemein lässt sich sagen, dass sich besonders innenpolitisch sehr Vieles im Land verändernt wird. Im Kontrast zu Trumps erster Amtszeit, welche weitgehend dem Standard-Programm eines republikanischen Präsidenten entsprach, rechnen jetzt viele mit einer weitaus radikaleren Politik. Was nicht bedeutet, dass Trump in seiner ersten Amtszeit nicht radikal agierte. Nur, um eins der extremsten Beispiele zu nennen: Der 06. Januar 2020, kurz nachdem er gegen die Demokraten verlor, konnte er seine Niederlage nicht eingestehen. Er betitelte den Sieg Bidens als eine „gestohlene Wahl“, womit er offensichtlich allgemein der amerikanischen Demokratie und ihren Institutionen misstraut und diese hinterfragt.

Um es kurz zu fassen: Er war ein schlechter Verlierer! Als Konsequenz animiert er seine Anhänger zu einem Protestmarsch gegen das US-Kapitol, wobei vier Demonstranten und ein Polizist ums Leben kamen. Mehr als 140 Menschen wurden verletzt.

Und dieses Mal ist Trump besser vorbereitet, was dafür sprechen kann, dass Trump weitaus kompromissloser agieren könnte als zwischen 2016 und 2020. 

Das große Stichwort dabei ist „Project 2025“, wobei es sich um ein knapp 100-seitiges Politik-Programm einer konservativ-nationalistischen Denkfabrik handelt. Das Dokument ist kein offizielles Wahlprogramm von Trump, beschäftigt sich jedoch sehr ausführlich mit der Umgestaltung des politischen Systems nach einem republikanischen Wahlsieg. Dabei sieht das Projekt eine deutliche Machtvergrößerung Trumps vor, um dessen Platz im Weißen Haus weiterhin zu sichern.  Möglich wäre somit, dass Trump versucht, im eigenen Land politische Gegner zu verfolgen und auszulöschen. Um dies umzusetzen, kann Trump Bundesbeamte im öffentlichen Dienst aus ihren Ämtern drängen und durch „loyale“ Anhänger ersetzen. Besonders heikel dabei kann der Austausch von Richtern und Staatsanwälten sein. Somit könnte Trump das gegenwärtige Justizsystem der USA vollständig zerstören und zu seinem eigenen Vorteil nutzen. Beispielsweise kann Trump versuchen, die gegen ihn laufenden Verfahren einzustellen.

Somit würde ein bedeutendes, zentrales Fundament einer Demokratie einfach verschwinden, da das Prinzip der Gewaltenteilung deutlich in Gefahr geraten könnte.Trump hat also nicht vor, der großen Kluft entgegenzuwirken, die mittlerweile zwischen den Republikanern und den Demokraten herrscht, sondern - im Gegenteil! - durch Instrumentalisierung politischer Institutionen das Land weiter zu spalten. 

Weitere Aspekte die durch eine amerikanische Regierung unter Trump deutlich vernachlässigt werden, sind die Gesetze zu Bekämpfung der Klimakrise und das Recht der sexuellen Selbstbestimmung.  So sagte Trump bereits, dass er wieder dem Pariser Klimaabkommen austreten werde, was er schon in seiner ersten Amtszeit 2016 tat. Dazu werden Forschungen und Unternehmen, welche sich mit der Klimaerwärmung beschäftigen, keine staatliche Finanzierung mehr erwarten können.

Was das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung angeht, so schränkte Trump bereits in seiner ersten Amtszeit die Rechte von queeren und nichtbinären US-Amerikanern und -Amerikanerinnen ein. Beispielsweise dürfen in Florida seit 2023 Lehrkräfte im Unterricht nicht mehr über die verschiedenen sexuellen Orientierungen und Identitäten aufklären.

Project 2025 sieht nun zudem vor, das klassische Familienbild mehr zu fördern und gegen gleichgeschlechtliche Ehen vorzugehen. 

Und schauen wir uns das Ganze auch außenpolitisch an: Das große Thema ist der Ukraine-Krieg. Denn, laut Trump, will er diesen "binnen 24 Stunden beenden".Was würde das für die Ukraine bedeuten? Fest steht, dass die amerikanischen Konservativen gegen die Fortsetzung der Ukraine-Hilfen sind. Grund dafür ist eine Mischung aus Sympathie für den russischen Präsidenten Putin und der Einstellung, dass es sich bei dem Ukraine-Krieg um eine europäische Angelegenheit handele, die die USA zu viel Geld koste. Somit ist klar, dass Trump die kostspieligen Hilfeleistungen deutlich reduzieren wird, womit Europa mehr Kosten auf sich nehmen müsste, um der Ukraine weiterhin Beistand zu leisten. 

Nun stellt sich aber die Frage, inwiefern Trump jetzt den Ukraine-Krieg innerhalb eines Tages beenden will. Spekuliert wird dabei über mögliche Friedensabkommen, die Trump mit Putin schließen will. Denn auch dieser äußerte in der Vergangenheit Bewunderung gegenüber dem russischen Präsidenten. Was bedeutet das jetzt also für die gesamte europäische Sicherheit, besonders im Hinblick auf die NATO? Schon 2016 spielte Trump darauf an, aus der NATO austreten zu wollen, da er die ungleiche finanzielle Lastenverteilung als ungerecht empfindet. Auch, fall er dies tun würde, gibt es Zweifel, ob Trump seine Streitkräfte im Falle einer Eskalation dazu anweisen würde, seine Verbündeten zu verteidigen. Somit würde Europa und seine NATO-Staaten deutlich geschwächt sein, wodurch Putin wiederum einen großen Vorteil hätte.

Doch, ob Trump wirklich austreten würde, sehe ich als fragwürdig an. Denn durch einen Austritt würde Trump erhebliche Instabilität und Unsicherheit befördern – was nicht wirklich im Interesse der Amerikaner ist. 

Wirtschaftlich, jedoch, würde Trump versuchen Europa weiter zu schwächen. Denn für dieses drohen neue Zollgesetze, wobei Trump Zölle von mindestens zehn Prozent auf jegliche Importe erheben will. Die Einnahmen sollen dafür genutzt werden, weitere Steuersenkungen zu finanzieren. Nicht nur Europa, sondern auch China sollen Zölle zahlen. Man spricht sogar von einer Höhe von 60 Prozent. Somit wird deutlich: China ist für Trump ein Dorn im Auge. 

Allgemein lässt sich nochmal bestätigen: Amerika wird nicht dasselbe Land sein wie unter der Führung von Joe Biden. Jegliche Prognose ist erstmal spekulativ, aber dennoch wahrscheinlich, da Trump bereits in seiner ersten Amtszeit durch willkürliches, egoistisches Verhalten aufgefallen ist und auch nicht davor gescheut hat, Gewaltaussagen in die Realität umzusetzen. Europa muss jetzt gemeinschaftliche Stärke und Zusammenhalt zeigen, da sich sicherlich für uns auch wieder viel verändern wird. Und es sollte auch unabhängiger werden von den USA. 

Das war’s jetzt für diese Woche erstmal mit dem Thema "Trump". Wir wünschen euch eine gute Woche und sagen:

Bis nächste Woche, 

 

euer Blog 

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Konflikt im Nahen Osten

GazaHey RWG!

Der Blog-Beitrag heute geht, wie letzte Woche auch, über ein schwieriges und vor allem trauriges Thema, weshalb es sich dabei weniger um „Gossip“ handelt, es jedoch trotzdem sehr wichtig ist, dass man sich mit ebensolchen Themen ebenfalls befasst und sich Gedanken dazu macht.

Denn seit vergangenem Jahr, dem 7. Oktober 2023, hört man immer wieder von neuen Nachrichten aus dem Nahen Osten. Es scheint, dass immer mehr Länder involviert werden würden, weshalb viele Menschen einen 3. Weltkrieg fürchten oder schon gar glauben, wir wären gerade mittendrin. Der ganze Konflikt hat jedoch nicht erst letztes Jahr angefangen.

Seit den frühen 80er Jahren des 19. Jahrhunderts wanderten Juden, die dem Antisemitismus ausgesetzt waren, nach Palästina aus. Es herrschten bereits in den frühen 1920er Jahren Konflikte zwischen den Juden und Arabern dort und der erste Krieg brach 1948 aus, nachdem Israel die Unabhängigkeitserklärung erhielt. Der UN-Plan, der Israel als Staat erklärte, sah gewisse Gebiete für den Staat Palästina vor, die Israel dann ebenfalls eroberte. Seit jeher entwickelt sich der Krieg und die Terrororganisation Hamas hat es sich zur Aufgabe gemacht, Israel zu beseitigen.

Auch der Libanon hat mit Israel eine lange Vergangenheit voller Konflikte. Letzten Monat ließ Israel Hunderte Pager und Walkie-Talkies explodieren, die an Anhänger der islamistischen Gruppe „Hisbollah“ adressiert waren, um diese Menschen zu töten. Die Hisbollah, unterstützt vom Iran, entstand 1982 als eine aus dem Untergrund operierende Organisation verschiedener schiitischer Gruppen als Widerstand gegen die damalige "israelische Invasion". Der Hisbollah Chef kam bei einem dieser Anschläge Ende September ums Leben.

Als Reaktion auf das Vorgehen von Israel griff der Iran dieses im Oktober 2024 mit mehreren Raketen und Drohnen an, da der Iran - wie bereits erwähnt - die Hisbollah sowie die Hamas unterstützt.

Daraufhin antwortete Israel mit dem Angriff auf Irans Militärstützpunkte, um beispielsweise ihre Herstellung von Raketen einzuschränken.

Der Konflikt dauert bis heute an, denn aktuell soll wieder ein Plan Irans für Vergeltung geschmiedet sein. Man sollte sich also auf dem Laufenden halten, um die aktuellen Entwicklungen nachvollziehen zu können.

Ich persönlich bin sehr mitgenommen davon, dass nicht sehr weit von uns entfernt, Menschen, Schüler und Schülerinnen genau wie wir, ihr Leben nicht mehr so leben können wie sie es war und wie es sich gehört. Ob es sich dabei um den Nahen Osten oder auch die Ukraine handelt. Umso mehr sollte man natürlich dankbar für die eigene Situation sein. Wir können uns glücklich schätzen, dass wir noch zur Schule gehen (,auch wenn es manchmal anstrengend ist!) und normale Dinge des Alltags genießen können, ohne Angst haben zu müssen, dass jeden Moment Bomben über uns hereinbrechen können.

Dieser Text stellt meine Meinung zum Thema dar und ist nicht stellvertretend für die gesamte Schulgemeinschaft. Was denkt ihr denn zum Thema? Lasst der Blog-AG gerne eine Nachricht da unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Bis nächste Woche,

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RWG auf Instagram

Blog AGEs ist wieder Read-Weekly-Gossip Monday,

also: Hey RWG!

Vielleicht habt ihr schon von anderen Schulen in eurem Umfeld gehört, die einen eigenen Instagram-Account besitzen. Nun hat es auch unser RWG auf Instagram verschlagen.

Ab sofort könnt ihr unter dem Benutzernamen rwg_neuwied, Link: https://www.instagram.com/rwg_neuwied?igsh=cGVoYXg0dWRyYmli, immer auf dem neuesten Stand bleiben.

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Sport-Leistungskurs am RWG

Sport LKHallo RWG! 

Es ist Montag und somit wieder Zeit für einen neuen Blog Artikel. Voller Vorfreude starten wir nun alle in die letzte Schulwoche vor den Herbstferien. Kaum zu glauben, dass nun schon ein Viertel des neuen Schuljahres vorüber ist! 

Und wie auch jedes Jahr, hält das neue Schuljahr für jeden neue und spannende Seiten parat. Die Kinder der neuen 5. Klassen gewöhnen sich langsam an die neue Schule, die Schüler und Schülerinnen aus der MSS 13 bereiten sich gespannt auf das Abitur vor und die 11er finden sich nun langsam in der Oberstufe ein.  Und gerade die Stufe 11 hat dieses Jahr eine neue Besonderheit, die es bis jetzt noch nicht an der Schule gegeben hat: nämlich einen Sport-Leistungskurs. 


Wie euch bereits bekannt ist, wird es den Schülerinnen und Schülern ab der Oberstufe ermöglicht, ihre eigenen Stundenpläne zusammenzustellen, indem sie beispielsweise Kurse abwählen und ihre drei Leistungskurse wählen. Auf diese Kurse werden dann die Schwerpunkte gelegt, damit sie in das Abitur miteingebracht werden können. Für welche Kurse man sich also entscheidet, muss gut durchdacht werden. 

Bereits in den vergangenen Schuljahren kam die Idee des Sport-Leistungskurses schon öfters auf. Doch leider standen dieser Idee immer Einwände im Weg. Entweder war die Nachfrage der 10er zu gering, sodass es sich nicht gelohnt hat, diesen Kurs anzubieten oder es gab Probleme bei der Umsetzung für die Abiturprüfungen.  

Somit sind wir besonders stolz, den Schülerinnen und Schülern ab diesem Schuljahr einen Sport-Leistungskurs zu haben, der eine Möglichkeit offeriert, mal etwas Theorieferneres in der Schule zu machen. Geleitet wird der Kurs von Frau Göbel. 

Damit ihr euch aber besser vorstellen könnt, wie dieser Leistungskurs aufgebaut ist, wie der Unterricht zum "normalen" Sportunterricht ist und was die Schüler und Schülerinnen dort genau lernen, habe ich Omar Tubaila, einem Schüler des Sport-LKs, ein paar Fragen dazu gestellt.  

Oona:  Omar, wieso hast du dich für den Sport-Leistungskurs entschieden? 

Omar: „Ich habe mich für den Sport-Leistungskurs entschieden, weil ich selber Leistungssportler bin. Ich bin Boxer und gehe somit fünf bis sechsmal die Woche trainieren, wodurch Sport generell eine meiner größten Stärken ist. Und da Sport mir einfach Spaß macht, habe ich mich dazu entschieden, diese Stärke in der Schule umzusetzen.“ 

Oona: Wie sieht denn dann dein Stundenplan genau aus? 

 

Omar: „Insgesamt haben wir mehr Unterricht als die anderen Leistungskurse in der Schule. Im Gegensatz zu denen haben wir nämlich sieben Leistungskurs-Stunden in der Woche anstelle von fünf. Davon haben wir vier Stunden Praxis und drei Stunden Theorie. Dabei handelt es sich immer um Doppelstunden, außer halt eben die eine Theoriestunde.“ 

Oona: Was lernt ihr denn alles in der Theorie? 

Omar: „Gestartet haben wir mit den Grundlagen des Sportes, wie zum Bespiel mit Bewegungsformen, Bewegungsanalysen und Abläufen. Aber auch die Sportorganisation, also beispielsweise der Aufbau eines Sportvereins, spielen eine wichtige Rolle und sind Teil des Unterrichtes. Später werden auch noch andere Fachbereiche, wie beispielsweise Biologie, in den Unterricht miteinfließen.“

Oona: Und wie ist setzt sich daraus die Benotung zusammen? Ist die Theorie oder Praxis relevanter?

 

Omar: „Die Benotung auf dem Zeugnis setzt sich genau aus 50% der Praxis und 50% der Theorie zusammen. Somit ist beides gleich wichtig.“

Oona: Aber was passiert, wenn sich ein Schüler mal ernsthaft verletzt?

 

Omar: „Erfreulicherweise hatte bei uns im Unterricht noch niemand einen Unfall. Da aber viele aus dem Leistungskurs noch nebenbei in verschiedenen Sportvereinen sind, kann es natürlich passieren, dass auch unabhängig des Unterrichts Verletzungen entstehen. Diejenigen müssen sich, wie sonst auch in jeder anderen Sportklasse, mit den Lehrern absprechen, wie sie sich für ihre Note beteiligen können. Es gibt immer viele weitere Möglichkeiten, wie man helfen kann, beispielsweise beim Zeit stoppen.“

Oona: Könntest du dir auch vorstellen, nach der Schule etwas in die „sportliche“ Richtung zu machen? 

 

Omar: „Ich persönlich werde Sport, besonders den Leistungssport des Boxens, immer als Teil meines Alltages beibehalten. Aber Stand jetzt, habe ich nicht vor, damit einmal Geld verdienen zu wollen, beziehungsweise eine Profikarriere abzulegen.“ 

Oona: Wem würdest du allgemein den Sport-Leistungskurs empfehlen? 

Omar: „Ich würde jedem den Sport-Leistungskurs empfehlen, der regelmäßig anspruchsvollen Sport in seiner Freizeit treibt. In dem Leistungskurs wird nämlich wirklich sehr viel von einem verlangt, vor allem in der Praxis. Am besten, man traut sich diesen Leistungssport zu und ist auch dazu bereit, außerhalb der Schule für den Leistungskurs trainieren zu gehen. Ein gewisser Ehrgeiz muss also schon vorhanden sein!“ 

Also, liebe zukünftigen 11er, ich hoffe dieses kleine Interview konnte euch einen kurzen Einblick in den Sport-Leistungskurs geben und hat euch selber vielleicht neugierig gemacht. 

Ich persönlich finde diesen Leistungskurs sehr interessant und finde es schade, dass ich selber nicht die Möglichkeit hatte, mich dafür zu entscheiden. 
Welche Einblicke in andere Fachbereiche würden euch noch interessieren? 

Das war´s diese Woche wieder von mir! 

Bis zum nächsten Mal, 

Euer Blog! 

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Der Herbst

HerbstEs ist wieder Montag, der Read Weekly Gossip-Tag!

Also: Hey RWG!

Gerade sitze ich ganz gemütlich mit meiner Tasse Rooibos-Tee, eingekuschelt in einer Decke, vor dem warmen Kamin und überlege, welchen Text ich für die kommende Woche schreiben kann. Draußen ist es jetzt langsam echt kalt. Die Heizungen müssen wieder angeschaltet werden und langsam kann man die Schals und Mützen wieder von ganz hinten aus dem Kleiderschrank hervorholen.

Für manche Leute: ein echter Graus! 

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Die US-Wahlen: Auswirkungen auf unsere Wirtschaftspolitik?

Trump HarrisEs ist Montag, Read-Weekly-Gossip-Tag:  

Also, Hey RWG! 

Heute reden wir über ein Thema, welches zurzeit sowohl in den Medien als auch in privaten Gesprächen vorkommt: Die US-Wahlen. Wie wir bereits wissen, gibt es in diesem Jahr genau zwei ziemlich bekannte Präsidentschaftskandidaten. Auf der Seite der Demokraten haben wir Kamala Harris, die vor ihrer Nominierung zur Präsidentin viele Jahre Rechtsanwältin war und nun die Vize-Präsidentin der USA ist. Auf der Seite der Republikaner kandidiert Donald John Trump, der 45. Präsident der Vereinigten Staaten (Amtszeit von 2017 bis 2021). Trump ließ sich erneut für eine zweite Amtszeit aufstellen, während dies Harris’ erste Kandidatur für eine Präsidentschaft ist. 

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Wandertag NEU mit thematischer Vorgabe

WandertagEs ist wieder Montag, ein Read-Weekly-Gossip-Monday,

also hey RWG!

In dieser Woche findet der erste Wandertag für dieses Jahr statt. Die einen oder anderen haben diesem Tag, dem 19.09., sicherlich entgegengefiebert – ich auch, da ich dann endlich wieder zusammen mit einer Klasse irgendwohin fahren und die Schule mal wieder verlassen kann. Denn auch ein Chamäleon wie ich braucht ab und zu einen Tapetenwechsel. Doch dieses Mal haben die Lehrer und Lehrerinnen genaue Vorschriften erhalten, wohin sie mit uns fahren dürfen! Es heißt "Wandern oder Museum" für alle! Was geht nicht mehr? Einfach nur in der Schule treffen und Frühstücken, zum Beispiel. Oder ins Trampolino fahren. Oder Laser-Tag spielen. Das muss man erstmal verdauen.

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Telefon: 02631 / 39550
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